Beiträge vom April, 2011

DAS NAHE HEMD UND DER FERNE ROCK

Donnerstag, 7. April 2011 14:56

bot_gart03

Heute spürt der nachsinnende Bär einen Hauch von Mitleid in sich wachsen. Mitleid mit dem Gemeinen Aufrechtgeher. Warum? Der hat kein Fell, der hat nur seine Haut. Und diese Haut ist verdammt dünn. Und je weißer und reicher diese Haut, um so dünner umspannt sie die Innereien. Da friert es sich leicht. Da wird gebibbert. Kälte. Angst. Langeweile. Da muß ein Hemd her. Eine Jacke. Ein Mantel. Einer? Viele, viele und noch viel mehr. Farben. Stoffe. Für morgens. Für abends und nur für den Schrank. Fürs eigene und das fremde Auge. Das Fell eines Bären reicht ein langes Leben lang. Wenn ein Artgenosse sich in seinem Fell verbeißt: ein paar Narben, der Rest wächst nach. Eine Farbe. Eine Farbe nur ein langes Leben lang. Dafür ist man Bär. Hat man jemals einen Bären gesehen, der sich Strähnchen? Also bitte! Das denkt der Bär. Aufrechtgeher, hat der Bär aufgeschnappt, behaupten nun aber, daß das Hemd ihnen näher sei als der Rock. Jener Rock womit man früher das bezeichnete, was heute eine Jacke oder eine Art Mantel wäre. Das irritiert den Bären. Ein Hemd wärmt mehr als ein Rock, in welchem sogar manchmal das Fell eines Bären verarbeitet wurde? Seltsame Zweibeinerlogik. Aber warum dann der Gedanke? Der Bär kratzt sich den Pöter. Ah! Fell! Sehr gut! Zwar schon ein wenig fadenscheinig vom vielen Sitzen auf Felsblöcken, Pollern, Baumstämmen und Stegen. Aber wo es sich gut denkt, muß der Arsch dran glauben. Oder so ähnlich. Weiterdenken! Vielleicht ist das so: Nur mit dem Hemd auf der Haut ist dem Aufrechtgeher meist kalt. Aber ein Hemd kostet nicht soviel wie ein Rock. Und irgendwo in der Ferne machen sie Röcke, viele Röcke, bunte Röcke, billige Röcke. Röcke, die billig sind, obwohl in ihnen manchmal das Fell eines Bären verarbeitet wurde. Und so etwas würde ein Aufrechtgeher mit weißer und reicher Haut niemals tun. Ist der süüüß! Nun gut, wenn da irgendwo in der Ferne jemand auf die Idee kommt und wir gerade frieren. So weit, so Knut! Die ideale weiße Weste! Und man auch noch ein bißchen Strom braucht? In der Ferne wird so manches gut, was einen zu Hause in Angst und Schrecken versetzt. Seltsame Aufrechtgehergeschäfte. Was man so denkt, wenn die Sonne scheint. Aber schön ist es hier. Grüner wird es, von Tag zu Tag. Machen wir eine kleines Denkmoratorium. Auf dem Hügel, den wir bewohnen. Denkt sich der Bär. Und dann fällt dem Bären dies ein:

Meine Haut. Meine!

Ich verkaufe die Wolle.

Nimm! Bezahle! Geh!


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BLEIBE MIR FERN, ICH KOMME DIR NAH!

Dienstag, 5. April 2011 18:05

bot_gart02

Das Ferne nähert sich. Tut es dies wirklich? Oder ist es nicht vielleicht andersrum? Man rast auf das Ferne zu, es zu verschlingen, zu erdrücken, sich einzuverleiben. Der gewaltige und ferne Schmerz ruht so in den eigenen Eingeweiden. Sicher! Sicher? Man weint und greint. Um wen? Köpfe rollen. Wehe, wer nicht rechtzeitig auf den Zug gesprungen, der vor ein paar Wochen zur Fahrt angesetzt hat. Unvermutet! Unvermutet? Und der Bär denkt darüber nach, ob es so sinnvoll ist den Verstand, den man vor Abfahrt des Zuges meist unbenutzt im Schrank liegen hatte, nun sofort wieder an der Garderobe abzugeben. Die zuckersüßen Tränen. Die Zeitenwende. Die Wände zwischen den Zeiten. Was vorgestern war, habe ich schon vergessen. Auf die Säcke wird eingedroschen, die Esel traben ruhig weiter. Kollektive Amnesie. Triumphgeschrei. Keine Gebete. Keine Rückzugsmöglichkeiten. Die Abschaffung der Nacht. Die Städte der Aufrechtgeher bleiben hell erleuchtet. Heller noch glänzt aber sie, die neu entdeckte, die schaumgeborene, die Moral. Der Bär drückt ganz fest seine Augen zu. Bei soviel Glanz und Wissenwissen fällt es schwer sich auf das Denken zu konzentrieren. Mehr Dunkelheit! Und wenn man der Ferne wenigstens ein bißchen ihres Schmerzes, ihrer Verzweiflung und ihrer Trauer ließe? Wessen Wunde ist es eigentlich die schmerzt? Das denkt der Bär in seinem Garten, in den er sich zurückgezogen, um sich einem Problem zu nähern. Oder kommt es auf ihn zu? Und dann fällt dem Bären dies ein:

Ein heller Morgen.

Eine Kerze brennt im Tempel.

Ein Windhauch. Dunkel.


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WIE WEIT IST WEG UND WANN IST NAH?

Montag, 4. April 2011 23:42

bot_gart01

Wo ist der Bär? Draußen ist der Bär. Was macht der Bär? Er denkt nach, der Bär. Über was denkt der Bär nach? Über die Sache mit der Entfernung denkt der Bär nach. Dinge geschehen weit weg. Weit weg heißt manchmal Kilometer, Seemeilen, andere Baustelle oder nur um die Ecke, aber nicht einsehbar. Man muß es nicht gesehen haben. Denken die Aufrechtgeher so? Um dann zu wissen? Früher sagten Lichtgestalten, daß wenn in Peking Fahrräder oder Säcke voller Reis umfallen, dies hier zu Lande niemanden störe, aufschrecke oder aus der Ruhe bringe. Heute ist das Gegenteil der Fall. Was hat sich verändert? Ist mehr umgefallen als ein Fahrrad oder ein Sack voller Reis? Wahrscheinlich. Viel fällt um. Dieser Tage fällt sehr viel um. Zuerst da hinten am anderen Ende der Welt und drei Sekunden später hier. Selbst in Mittelhessen. Archibald spürt das. Unruhe. Die Angst fliegt schneller als das Licht. Und als der Verstand. Die Angeln der Türen der Wahrnehmung knarzen laut und vernehmlich. Näher kommen. Archibald beschleicht das Gefühl, daß es nicht unklug ist, sich den fernen Sachen ein klein wenig langsamer zu nähern. Keine Hysterie, kein Snobismus, keine Sentimentalität. Archibald greift auf ein bewährtes Mittel zurück. Erste Zeile: fünf Silben. Zweite Zeile: sieben Silben. Wieder fünf Silben in der dritten Zeile. Das beruhigt. Ein Bär ist nicht so schnell wie der Gemeine Aufrechtgeher. Will es nicht sein. Ein Haiku macht Luft im Bärenkopp. Ein Problem rennt nicht weg. Es tut auch nicht so, als sei es gestern noch nicht da gewesen. Heute zu wissen, was gestern nicht bedacht wurde, ist nicht abendfüllend. Wie weit ist weg und wann ist nah? Und dann fällt dem Bären dies ein:

Ein Fahrrad fällt um.

Gestern keine Sonne. Schau!

Wellen! Hast Du Reis?


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HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE FORBIDDEN WORD I

Sonntag, 3. April 2011 15:47

tribuene

Ich sach mal so: getz isset raus dat verbotene Wort, dat Wort, dat wenn Du dat erwähnen tust inne Nähe des ehrenwerten Herrn von und immer Kloppo, er Dich seine ganze vulkanisierte Emotionalität spüren lassen tut. Der ehrenwerte Herr Großkreutz hattet gesacht, dat dat jetzt erledigt wird, ebens die Sache mit dem verbotenen Wort. Aber eines sach ich Euch gleich, hier wirse dat verbotene Wort keinesfalls ins lesende Aüglein serviert bekommen, da iss noch eine gerüttelte Portion vonne tiefsitzende Abergläubigkeit drinne in dem Hasenherz des ehrenwerten Lütten Stan, wat meine Wenigkeit sein tut. Selbst wennet rechnerisch und der ganze Pippikram. Nä, Rechnungsende iss nach Abpfiff und wenn die Tabelle offiziell inne Medien im endgültigen und absoluten Endstadium publiziert wird. Sechs Mal noch ein Sammestach, heißa dann iss verbotenes Wort? Dat sehen wir dann woll früh genuch! Nich denken, einfach Spiele gucken. Weil bei alle Erfreulichkeiten und Rekorde von diese Saison, dat dat auch ein einsamer Rekord iss, der Rekord mit die verömmelten Changsen, dat iss mal eine einsame Wahrheit. Soviel Changsen kannse gar nicht kreieren tun, wie dat der abgetretene Tulpengeneral immer am formulieren iss, wie unsere ehrenwerten Anwärter auf dat verbotene Wort inne ergebnisfreie Zone ballern tun ab und an. Meine Nerven. Aber wenn dat dann wie gestern gegen diese AOL – Truppe aus Schrödertown mit dem ehemaligen Blauhemdübungsleiter wieder so funktionieren tut, da will ich auch nich weiter rummoppern. Da hasse die Grinsekatze im Gesicht und dat Pilsken schmeckt doppelt lecker beie Pöhlerei. Und wie kannse Dich freuen, wenn sich dat Gesicht vom teuren Herr Uli H. (Wurstfabrikant Nummer Eins!) inne Fahne der Volksrepublik China verwandeln tut, wenn er dann inne gelbe Unterwäsche steigen muß. Nä, wat sind dat doch für schöne Schmerzen.

Watt anneres. Mir sitzt ja getz noch der Schwindel zwischen den gereckten Öhrskes, wenn ich an dat Karusselgefahre der Herren Vorsitzenden vonne Ersten Bundespöhlerei in Sachen Übungsleiters denken tu. Tja, watt soll ich sagen zu die blauen Hemdträger aussem Nachbardorf? Nur weiter so, dann iss bis zum jüngsten Tach nur Gucken und nicht anfassen. Peching, Herr Wurstfabrikant Nummer Zwei! Und auch wenn der Blick des ehrenwerten Herrn Kuno “Stan” Theophil von Lippstadt – Budnikowski zu Datteln, wat die vollständige Bezeichnung von meine Weinigkeit iss, dieses Jahr eher inne höheren Tabellenregionen verweilen tut, wennet am Ende ohne dat Automobildorf, die rot – schwatten Adlerträger ausse Finanzkapitale (Kann mir mal wer dat erklären tun, dat mit die Reaktivierung vonnem Rumpelstilzchen vom Bosporus?) und ohne die Hauptstadt vonne Neue Gruene Bewegung (Vorschlach: Dat Erzgebirge von Aue macht inne Relegation den Herrn Labbadia ganz, ganz traurich!) inne nächsten Saisong gehen täte, würde durchaus noch ein zusätzliches Pilsken vernichtet. Wobei sich der Chef vonne Regierung der Neuen Gutbuergerlichkeit ja bestens inne zweite Liga auskennen tut. Schließlich ham die ja ganze dreißig Jahre gebraucht umme Regierungsschale mal innen strahlenden Himmel hinein halten dürfen zu tun. Ich hoffe nur, dat die keinen Antrag stellen dat unser Shinji Kagawa dieses Jahr nicht mehr auffe Stadionwiesen treten darf oder nur dann, wennse dat ganze Stadion mit Geigerzähler versehen tun undsoweiter. Weil der ja Verwandschaft auffe Strahleninsel haben tut. Weia! Ruhe getz, denn dat sinn so die Themen, wo der ehrenwerte Herr Archibald Mahler, dessen Platz ich heute dankenswerterweise einnehmen tu, seine Wütereien mit anfeuern tut in seine philosophischen Wälder. Dat iss mich Jacke wie Hose!

Also sitz ich getz die nächsten Sonntage bis dat verbotene Wort eine Wahrheit werden kann hier auffem Ausguck und schaue auffet Gruen. Dat tu ich gerne mal innem kleinen Pöhlerstadion, wo der kleine Bruder vonne ehrenwerte Frau Eva Pelagia außerordentlich talentiert, aber mit Hang zu dem wat der Experte eine gewisse Trainingsfaulheit nennen kann, gegen die Pille vonne Hessenliga am Treten iss. Und da gittet Bratwurst und Flaschbier und Du kanns hören, wie die Schiedsrichters und Spielers noch handverlesen und persönlich beleidigt werden und wie die Schiedsrichters und Spielers dat auch hören tun. Und Du kanns Dich langweilen und wennse dat Tor verpaßt hast, Peching sach ich mal. Wiederholung iss nich im Leben dat lebendich iss. Und wennse dann nach Hause kommst, dann hat der BVB mal wieder, na ja. Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stan

Thema: Hömma (revisited BVB) | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

ERDNUESSE, ERDNÜSSE, ERDNUEßE, ERDNÜßE UND VOM FASTENBRECHEN

Freitag, 1. April 2011 16:46

gruen2

(Herr von Lippstadt – Budnikowski aka der Lütte Stan ist froh, daß ab heute Abend wieder die Liga pöhlt, wo es um was geht und nicht nur freundschaftlich und gesamtdeutsch übers Gruene oder das Grüne getrabt wird. Also hat er sich vom Acker gemacht. A. M. bleibt alleine zurück und schaut konzentriert in eine Schüssel voller Arachis hypogaea. Er bemerkt nicht, daß ihm beim Denken zugehört wird.)

„Liebe Eßdinger da unten in der Schüssel. Wahrscheinlich ist dies das erste Mal in Eurem kurzen Leben, daß Euch ein Bär, der zudem Hunger hat, persönlich anspricht. Ich könnte mir vorstellen, Ihr liegt da Schale an Schale und bereitet Euch auf Eurer Ende vor, habt Euch wahrscheinlich schon längst mit diesem Ende abgefunden, da Ihr keine Aufrechtgeher seid, die, wären sie eine Aschantinuß, eventuell die Behauptung aufstellen könnten, eine Aschantinuß diene nicht dem Verzehr, sondern sei in erster Linie ein Dekorationsgegenstand. Was natürlich absurd ist. Aber ich möchte Euch oder auch Ihnen – falls dies angemessener erscheint – nicht verschweigen, daß mir heute so einiges durchs Bärenhirn geht. Noch vor wenigen Tagen wäre diese Schüssel schon längst geleert. Doch nun, da alle oder zumindest viele Aufrechtgeher um mich herum der Welt und so auch mir kundtun, sie hätten erkannt, daß es so nicht weiter gehe und es gäbe Zäsuren und Einsichten und jetzt aber Hallo, will ich auch nicht unreflektiert meine Zähne in Ihre oder Eure Schale bohren. Wobei natürlich bekannt sein dürfte, wenn ich Euch fresse, dann mit allem Drum und Dran. Jedenfalls geht es um das Verzichten. Also das Verzichten geht mir durch das Hirn. Nicht über das Denken denke ich nach und daß man darauf verzichtet. Das Tun ist es. Also daß man zum Beispiel auch mal zum Reformhaus läuft und nicht mit dem Porsche Cayenne hinfährt oder sein Mobiltelefon an den Dynamo vom Fahrrad anschließt oder jetzt die nächsten zwei Monate wartet bis es wirklich Erdbeeren gibt oder solche Sachen. Erkenntnisse. Ich möchte Teil einer Bewegung sein. Ich möchte nicht mehr ein einsamer, grübelnder Bär sein, ich möchte schwimmen mit dem Strome gleichgesinnter und fest entschlossener Aufrechtgeher – vielleicht nenne ich sie dann auch nicht mehr Aufrechtgeher, sondern eventuell Mitwesen, Co-atmer, Denkgenossen oder einfach nur: Die Familie! (Meine Welt? Deine Welt? Unsere Welt!) – und noch ein letztes Nachhaken, Ihr geehrten Eßdinger. So sagt mir doch, äße ich Euch nicht heute zum Beispiel, hätte ich dann soviel Verzicht geübt, daß ich Euch dann morgen? Vielleicht?“

(In der Schale unter Archibald Mahlers empfindlicher Nase macht sich Unruhe breit. Die Arachiae reiben ihren Schalen aneinander und murren vernehmlich. Auch sie denken nach. Und auch das kann man hören.)

„Liebe Bärennase, da oben über uns. Wahrscheinlich ist dies das erste Mal in Deinem Leben, daß Dich eine Gruppe von Kamerunnüssen, auf die Du zudem einen monströsen Appetit hast, persönlich anspricht. Eine Frage nur: Willst Du jetzt einen auf Aufrechtgeher machen? Willst Du jetzt vielleicht sogar noch darüber nachdenken, wie man uns präzise zu benennen habe? Erdnuesse, Erdnüsse, Erdnueße oder Erdnüße? Um vor aller Welt Dein feines und politisch exaktes und der jeweiligen Situation angepaßtes Gedenke zu feiern? Es wird Dir nicht gelingen. Man frißt uns. Und zwar gerne! Dies ist unsere Bestimmung. Unsere Laufzeiten sind nicht verlängerbar. Und ob Du oder Sie – falls dies angemessener erscheint – uns heute oder morgen frißt, dies ist uns so was von Potzrembel die Waldfee, daß Du das gar nicht glauben kannst. Also nicht vergessen: wenn der Aufrechtgeher in sich geht, dann denkst Du besser: APRIL, APRIL und des weiteren sagst Du Dir selbst: Guten Appetit! Leerer Magen denkt nicht gern! Hau rein, Alter!“

(Archibald Mahler, fast ein Fastenbär, riecht an einem Spanischen Nüssli. Köstlich! Er streichelt über die Schale: Es knistert. Vermehrter Speichelfluß! Und führe mich nicht in Versuchung! Wenn nicht ich, dann doch der! Malmende Zähne! Wohlgeruch! Ein Bär ist auch nur ein Aufrechtgeher! Vielleicht wählt er das nächste Mal wieder die Gelbe Partei. Dann muß man sich wenigstens keine Gedanken über Um- und Esslaute machen. Oder etwa doch? Sein Mobiltelefon klingelt. Ein Aufrechtgeher ist empört. Der Bär pfeift sich einen. Zeit in die Wälder zurückzukehren.)

Thema: De re publica | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth