Beitrags-Archiv für die Kategory 'Hömma (revisited BVB)'

HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE (FROM NOW ON NOT) FORBIDDEN WORD V

Sonntag, 1. Mai 2011 9:23

jubel

Ich sach mal so: Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Meista! Wennse nachzählen willst, zweiundreissich mal für jeden Spieltach, an dem dat Aussprechen vonnem verbotenen Wort vom Herrn von und zu Meistakloppo mit drei zusätzliche Übungseinheiten bestraft wurde. Und weil getz die ganze Pöhlernation am gratulieren iss, nur kurz: dat iss mit weitem Abstand dat verdienteste und angenehmste Meistateam seit die Aufzeichnung vonne Tabellarien im Erstligagepöhle.

Et geht mein Dank für erstklassig meistaliche Unterhaltung und meistaliches Nervengekitzle an die Herren Weidenfeller; Roman -  Focher, Johannes – Langerak, Mitchell – Dede  - Felipe Santana – Hornschuh, Marc – Hummels, Mats – Owomoyela, Patrick – Piszczek, Lukasz – Schmelzer, Marcel – Sobiech, Lasse – Subotic, Neven – Bender, Sven – Blaszczykowski, Jakub – da Silva, Antonio – Feulner, Markus – Götze, Mario – Großkreutz, Kevin – Kagawa, Shinji – Kehl, Sebastian – Kringe, Florian – Sahin, Nuri – Barrios, Lucas – Ginczek, Daniel – Le Tallec, Damien – Lewandowski, Robert – Stiepermann, Marco – Zidan, Mohamed – Zeljko Buvac  – Peter Krawietz  – Wolfgang de Beer – Oliver Bartlett – Florian Wangler und den herzerfrischenden Klopp, Jürgen. Und vergessen wir nich die Herrn Watzke und ‘Susi’ Zorc. Wech mit dem Größenwahn und schöne Grüße nach Nordösterreich. Meistaabo iss nich, woll! Möge 96 noch an Euch vorbeiziehen! Und noch eine kurze Verbeugung in Sachen Dankbarkeit inne Richtung der Karnevalschaoten ausse Domstadt und deren Aluminiumgestänge inne Arena. Aber ansonsten hab ihr nich nur ein, sondern etliche Räder ab, ihr Heiopeis! Un an die Herren aus dem blauen Nachbarsdorf: Meistaschale angucken iss doch auch watt un viel Spassss im Old Trafford dann auch!

So getz noch einen paar Kannen vom Meistabier und dann fall ich ab. Bis die Tage.

Euren ehrenwerten Lütten Stanmeista

Thema: Hömma (revisited BVB) | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth

HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE FORBIDDEN WORD IV

Montag, 25. April 2011 17:08

tornetz

Ich sach mal so: meine sehr verehrten Herren Jungpöhler oder liebe Jungs, wie Euch Euer Übungsleiter Herrn von und zu Kloppo gerne benennen tut. Ich glaubet ja nich, dat ihr inne nächsten drei entscheidenden Wochen Zeit habt, meine Worte vonne Bedenklichkeit Euch zum Gemüte zu führen. Trotzdem: also, dat wo mein Körper drin hängen tut, dat iss eine Tornetz. Innem Tornetz – wohlgemerkt innem Tornetz vonne gegnerische Partei – da soll sich die Kirsche verfangen oder zappeln oder wat auch immer. Dat nennt man dann Tor oder Hütte oder ebens eingenetzt. Wennse die Kirsche annet Aluminium oder innes blaue Himmelszelt oder gar auffe Zuschauersitze trittst, iss dat zwar auch unterhaltsam, aber nicht inne Statistik aka dat, wat man allgemeinhin Tabelle nennen tut, eingegangen. Dat zählt nich und gitt kein Punkte! Woll! Ich will nich rummoppern! Et iss nur dat Nervenkostüm! Fünnef Punkte auf Vizekusen iss immer noch ein Vorsprung, wose in Nordösterreich diesen Jahr von träumen tun. Aber inne Spezialtabelle mitte Überschriftszeile Changsenverwertung iss der Anwärter auffet verbotene Wort irgenswo zwischen Platz dreizehn un fünfzehn eingeordnet. Dat kann mir durchaus dat eine oder andere Tränchen entlocken, meine Herren!

Apropos die Heulerei. Dat hat ja getz Konjunktur. Da wird woanners mit Vertragspapieren gewunken, wo die Gutschriften auffem sowieso schon ordentlich gefüllten Konto explosionsartig inne sechsstelligen Bereich abheben tun. Und dann musse alte Schwüre inne Tonne kloppen. Und wennse willst, dat Dich trotzdem alle noch im Herzen behalten? Da wird die Träne innet Mikrophon und inne Fernsehkamera verspritzt. Also nä! Nix dagegen, dat wennse Deine Liebste verlassen tust, begreifst wat Du an ihr hattest und lieben tust und Dich dann die große Traurigkeit ergreifen tut. Aber kannse dat nicht mit der Liebsten oder die Fans und wat auch immer inne stille Kämmerlein erledigen tun? Ich will dat nich sehn, diese rot geheulten Äuglein. Iss, sach ich mal, Privatsache. Auffem Rasen wenn et passiert, da guck ich hin, woll! Iss wie Theater! Tu mich nix erzählen, zeich mir watt Du willst!

Und dann war ich noch am träumen inne letzte Nacht, dat getz die Saisong mal wegen außerordentliche Umstände beendet werden könnte. Dat iss doch, wat Generationen sich erträumt haben. Und getz steht dat da inne offizielle Tabellarium. Vorne auffe EINS und Inhaber des verbotenen Wortes unsere Jungs. Dann auffe angestammte Position Nummer Zwei die Herren von Vizekusen unter Don Jupp, gefolgt vonne Depressionsüberwindungstruppe 96. Auf Platz vier – Die ganze Republik erhebt sich grinsend ausse Fernsehsessels und spendet wohlmeinenden Applaus! – Ulis Komödiantenstadel. Und die Kloppoklone aussem Karnevalsverein sind auch inne europäische Ligen. Dat iss doch ein Traum! Wenn dat noch in drei Wochen, glaub ich dat? Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stan

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HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE FORBIDDEN WORD III

Montag, 18. April 2011 9:21

pfosten

Ich sach mal: da hat der Herr Jupp wohl nich mehr gewußt, welche von die beide Teams dat eigene is. Oder die zukünftige Jacke, die ja auch preislich in die höheren Segmente angesiedelt iss, war näher als dat aktuelle Hemd. Oder die Herren Balltreter haben inne falsche Pillendose gefaßt, da wose die Sedativa aufbewahren tun. Da hat der Herr Butt, der die neue, alte und schon wieder Numero Uno iss, sich doch den ganzen Tach in Ruhe an seinen Torpfosten lehnen un über die Frühlingssonne nachsinnen können tun. Unfaßbar dat Ganze. Mir sollet recht sein. Getz muß wohl dat blaue Nachbardorf die nordösterreichische Comedytruppe in Richtung Europaleague senden tun.

Zurück zur Wesentlichkeit. Getz wird ja allenthalben spekuliert, ob der Osterhase dieses Jahr vielleicht schon wat ins Nest legen wird, wat vierunddreißig erfolgreich absolvierte Spieltage höchstoffiziell belohnen tut. Kinners, laß mal gut sein. Dat sehen wir früh genuch und nehmt Euch ein Beispiel anne stoische Ruhe, mit der die ehrenwerten Jungpöhler ohne die Herren Barrios und Sahin dat erledigen, wat zu erledigen iss. Wennse das vergleichen tust mit dem hektischen Getreibe und Rumgetöne inne anderen Baustellen, nee wat wohltuend. Und zum Thema Nuri S., wenn er wech iss, dann isa hin. So einfach iss dat. Selbst beie Schwatt – Gelben iss nache Freundschaft der Kontoauszuch. Romantisches Rumgemopper iss da nich. Un dem ehrenwerten Herr von und zu Kloppo wird da schon was einfallen tun. Wat sicher iss, weiterhin iss dat Blicken auffe Tabelle wie ein frisch gezapftes Pilsken nache Arbeit.

Wat mich sonst noch freuen tut: der Blick inne Gesichter der Herren Felix M. und Christof D. Dumm gelaufen kannste dat nennen. Aber Strafe für dat hektische Rumgeeier muß sein, die Herren Winterkorn un Bruchhagen. Aussem Kaktus machst Du so schnell keine Orchidee. Merkt Euch dat! Und immer schön BVB gucken. Kannse wat lernen, dat Dinge wachsen tun müssen. Schön langsam. Also Konzentration un sich nicht über dat arme Gladbach lustich machen, woll. Dann kommt der Osterhase auch. Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stan

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HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE FORBIDDEN WORD II

Sonntag, 10. April 2011 16:57

schuhe_front-S04

Ich sach mal so: meine Herren, ist dat nötich? Nix gegen Spannung un ich erwarte auch nich, dat sie Dir die Schale, die et beie Erringung vom verbotenen Wort gitt, schon im Frühjahr inne Vitrine stellen, aber dat da oben in Hamburch war doch wat übertrieben. Denkt da keiner dran, datte bei eine Kollabierung vonne Herzkranzgefäße vorre Radiokiste ungefracht und in blühender Jugend dat Zeitliche segnen können tun kannst? Latten, Quergebälke und wat weiß ich allet und dann inne gefühlte 173. Minute macht et der Kuba, und dem Radioreporter iss seine Zunge am abbrechen, weil dem Kuba sein polnischer Nachname schon in ruhigen Zuständen eine Herausforderung vonne Artikulationskünste iss. Und ich sachet noch letzte Woche, dat mit die Changsenanhäufung und die ergebnisfreie Zone. Dat nächste mal geb ich mich vor dem Spieltach eine Literkanne Baldriantee oder gleich den Sixpack Gerstenbräu. Glaub ich dat? Und wenn getz der Jupp Methusalix und seine Pillencombo gegen die Bierwerfer, wat ja zu erwarten iss. Nee, Hitchcock iss Pipikram dagegen. Vielleicht hält et ja fit, dat Bibbern. Un solange die schwatt – gelbe Combo so weiterrennen tut, als gäbe et dat Morgen nich, sollet et mir recht sein.

Liebe Gemeinde, gestatten Sie mir kurz meine juckenden Äuglein inne Richtung von, watte gesichertes Mittelfeld nennen tun kannst, schweifen zu lassen. Der Gladiolator vonne letzte Saisong hat sich endgültig den Tod auffe Geschäftsstelle inne Säbener Strasse abholen dürfen. Ich sach mal so, Europaliga iss getz Pflicht. Nee, dat iss schon ein spaßiges Völkchen da unten und ich sach mal so, zur Zeit liegt der Wurstfabrikant aussem Süden in Sachen Peinlichkeit klar vor dem Wurstfabrikant aus unsere Nachbargemeinde. Warum dat Bildchen über meinem Sinnerei heute arg blaustichig iss? Weil dat am Dienstach selbst mich schwerstens beeindruckt hatt. Und da musse auch in Fairnis verharren und getz reicht et aber auch. Zurück zum Thema.

Dat iss natürlich eine Nebenwirkung, wenn dat Scheinwerferlicht umgebremst auf Dich und Deine Truppe fallen tut, dat jeder – nicht nur meine Wenichkeit – sich berufen fühlt, seine Mostrich auffet Auge des Betrachters zu streichen. Inne von mir ansonsten hochgeschätzte Zeitung hat dat getz ein Herr der Generation Rösler getan, dem vonne viele Denkerei schon inne vorzeitige Jugend dat Haupthaar verlustig ging. Der selbsternannte „Popjournalist“ tut da kolumnös nich verstehen, wat alle am Herrn von und zu Kloppo schätzen tun und sinniert über dat Autoritäre per se un in Sachen BVB in klugem Satzbau und inne Gegenüberstellung zum da noch nich inne Wüste gesendeten Herr Freiherr van und zu Gaal. Kannse machen, wennet Dir langweilich iss, aber dat verstehe ich getz nich, wie datt gehen soll ohne Autorität eine Horde von Pöhlern auffen Wech zu bringen. Ganzkörpertaichi, Barfußhäkeln oder tägliche Diskussionssrunden inne Garderobentrakt zum Thema: „Warum et für den Weltfrieden, dat Weltklima und die Zukunft vonne Menschheit schädlich sein tut, inne Tabelle einen Platz vorre ewige und unendliche Meistermannschaft von Bavaria Komödienstadel einzunehmen.“? Weiter im Text und zum nächsten Samstach. Nä, Sonntach. Die Herren rund um den Herrn Cisse, dat iss keine Juxtruppe in diese Saisong. Also Herr General “Adorno” Kloppo: Schön fertich machen Deine Jungs, rein inne emotionale Abhängigkeit und auf zum nächsten Gefecht, woll! Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stan

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HÖMMA REVISITED / COUNTDOWN TO THE FORBIDDEN WORD I

Sonntag, 3. April 2011 15:47

tribuene

Ich sach mal so: getz isset raus dat verbotene Wort, dat Wort, dat wenn Du dat erwähnen tust inne Nähe des ehrenwerten Herrn von und immer Kloppo, er Dich seine ganze vulkanisierte Emotionalität spüren lassen tut. Der ehrenwerte Herr Großkreutz hattet gesacht, dat dat jetzt erledigt wird, ebens die Sache mit dem verbotenen Wort. Aber eines sach ich Euch gleich, hier wirse dat verbotene Wort keinesfalls ins lesende Aüglein serviert bekommen, da iss noch eine gerüttelte Portion vonne tiefsitzende Abergläubigkeit drinne in dem Hasenherz des ehrenwerten Lütten Stan, wat meine Wenigkeit sein tut. Selbst wennet rechnerisch und der ganze Pippikram. Nä, Rechnungsende iss nach Abpfiff und wenn die Tabelle offiziell inne Medien im endgültigen und absoluten Endstadium publiziert wird. Sechs Mal noch ein Sammestach, heißa dann iss verbotenes Wort? Dat sehen wir dann woll früh genuch! Nich denken, einfach Spiele gucken. Weil bei alle Erfreulichkeiten und Rekorde von diese Saison, dat dat auch ein einsamer Rekord iss, der Rekord mit die verömmelten Changsen, dat iss mal eine einsame Wahrheit. Soviel Changsen kannse gar nicht kreieren tun, wie dat der abgetretene Tulpengeneral immer am formulieren iss, wie unsere ehrenwerten Anwärter auf dat verbotene Wort inne ergebnisfreie Zone ballern tun ab und an. Meine Nerven. Aber wenn dat dann wie gestern gegen diese AOL – Truppe aus Schrödertown mit dem ehemaligen Blauhemdübungsleiter wieder so funktionieren tut, da will ich auch nich weiter rummoppern. Da hasse die Grinsekatze im Gesicht und dat Pilsken schmeckt doppelt lecker beie Pöhlerei. Und wie kannse Dich freuen, wenn sich dat Gesicht vom teuren Herr Uli H. (Wurstfabrikant Nummer Eins!) inne Fahne der Volksrepublik China verwandeln tut, wenn er dann inne gelbe Unterwäsche steigen muß. Nä, wat sind dat doch für schöne Schmerzen.

Watt anneres. Mir sitzt ja getz noch der Schwindel zwischen den gereckten Öhrskes, wenn ich an dat Karusselgefahre der Herren Vorsitzenden vonne Ersten Bundespöhlerei in Sachen Übungsleiters denken tu. Tja, watt soll ich sagen zu die blauen Hemdträger aussem Nachbardorf? Nur weiter so, dann iss bis zum jüngsten Tach nur Gucken und nicht anfassen. Peching, Herr Wurstfabrikant Nummer Zwei! Und auch wenn der Blick des ehrenwerten Herrn Kuno “Stan” Theophil von Lippstadt – Budnikowski zu Datteln, wat die vollständige Bezeichnung von meine Weinigkeit iss, dieses Jahr eher inne höheren Tabellenregionen verweilen tut, wennet am Ende ohne dat Automobildorf, die rot – schwatten Adlerträger ausse Finanzkapitale (Kann mir mal wer dat erklären tun, dat mit die Reaktivierung vonnem Rumpelstilzchen vom Bosporus?) und ohne die Hauptstadt vonne Neue Gruene Bewegung (Vorschlach: Dat Erzgebirge von Aue macht inne Relegation den Herrn Labbadia ganz, ganz traurich!) inne nächsten Saisong gehen täte, würde durchaus noch ein zusätzliches Pilsken vernichtet. Wobei sich der Chef vonne Regierung der Neuen Gutbuergerlichkeit ja bestens inne zweite Liga auskennen tut. Schließlich ham die ja ganze dreißig Jahre gebraucht umme Regierungsschale mal innen strahlenden Himmel hinein halten dürfen zu tun. Ich hoffe nur, dat die keinen Antrag stellen dat unser Shinji Kagawa dieses Jahr nicht mehr auffe Stadionwiesen treten darf oder nur dann, wennse dat ganze Stadion mit Geigerzähler versehen tun undsoweiter. Weil der ja Verwandschaft auffe Strahleninsel haben tut. Weia! Ruhe getz, denn dat sinn so die Themen, wo der ehrenwerte Herr Archibald Mahler, dessen Platz ich heute dankenswerterweise einnehmen tu, seine Wütereien mit anfeuern tut in seine philosophischen Wälder. Dat iss mich Jacke wie Hose!

Also sitz ich getz die nächsten Sonntage bis dat verbotene Wort eine Wahrheit werden kann hier auffem Ausguck und schaue auffet Gruen. Dat tu ich gerne mal innem kleinen Pöhlerstadion, wo der kleine Bruder vonne ehrenwerte Frau Eva Pelagia außerordentlich talentiert, aber mit Hang zu dem wat der Experte eine gewisse Trainingsfaulheit nennen kann, gegen die Pille vonne Hessenliga am Treten iss. Und da gittet Bratwurst und Flaschbier und Du kanns hören, wie die Schiedsrichters und Spielers noch handverlesen und persönlich beleidigt werden und wie die Schiedsrichters und Spielers dat auch hören tun. Und Du kanns Dich langweilen und wennse dat Tor verpaßt hast, Peching sach ich mal. Wiederholung iss nich im Leben dat lebendich iss. Und wennse dann nach Hause kommst, dann hat der BVB mal wieder, na ja. Aber dat sehen wir ja dann. Ich sach mal so: nachem Spiel iss vorrem verbotenen Wort und bis die Tage bleib ich:

Euren ehrenwerten Lütten Stan

Thema: Hömma (revisited BVB) | Kommentare deaktiviert | Autor: Christian Lugerth