Die postgriechischen Sammelbildchen / pende
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„Lassen Sie es mich bitte, bester und einziger Agios Mahlerias, folgendermaßen formulieren. Die Vorstellungen meinen von den Jahren leicht vergilbten Leib im ionischen Gewässer treiben zu sehen, erschreckt mich. Vielleicht sogar zutiefst.“
„Höre denn, herrlicher Kioskos von und zu Lourdatien. Auch mir, dem die Zahl der hinter sich gelegten Tage nicht wirklich bekannt ist, ist Salzwasser am Fell keine Option uneingeschränkter Heiterkeit. Wobei noch zu erwähnen wäre, daß Ihr Fell unter der Sonne Helleniens glänzet weiß und rein wie selten noch!“
„Doch mir scheint es, ich verschmelze farblich mit dem mich umgebenden Gesteine, fili arkouda!“
„Dieses Land heißt Sie so uneingeschränkt willkommen. Anlaß zur Freude, syntrofe kouneli!”
„Also geben wir uns weiterhin hin dem Betrachten und achten auf Veränderungen des Lichts?“
„Und schweigen vor Freude und morgen ein Gedicht!“
„Kala!“
„Kala poli!“
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