Archiv der Kategorie: Zweitausendzwölf

„Wir können nicht viel mehr sagen, als daß sie noch leben! Beide!“ (HR 3 am Feierabend)

(Zwei flüchtige Daumen im Polarwind und ein hilfsbereiter Wagen hatte gestoppt an diesem Rasthof am Rande Hessens. Volker Rotnase und Roland Blaßschnabel erinnern sich gewiß an diesen Ort. Pscht! Ok, keine Details, auch nicht zum Wagen, der stoppte. Nicht die … Weiterlesen

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Wenn zuviel zusammenkommt, kann es sein, daß man die Flucht ergreifen muß und dann?

(Warum – in Dreiteufels Namen auch – muß genau in dem Moment, als die Herren Mahler und Lippstadt – Budnikowski die Kontrolle über die Dampframme unter ihren euphorisierten Hintern verloren hatten, das Dienstfahrzeug des hessischen Ministerpräsidenten, welcher in der Kleinen … Weiterlesen

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Da heute die Welt leider nicht untergegangen ist, machen Bär und Hase selbige vorsorglich platt

(Der Bär schaut nach, ob der Tank gefüllt ist. Der Hase sucht und findet den Anlasser. Die, welche die hier herumstehende und herrenlose Gerätschaft verantwortungsvoll bedienen sollten oder könnten, sie sind nicht da. Warum? Fragt sie doch! Streik? Ferien? Analfisteln? … Weiterlesen

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Von Lippstadt–Budnikowski – noch berauscht – übersieht eine nicht unwichtige Warnung

(Die Nacht war vergleichsweise milde gewesen. Und aufgeputscht. Vor überfüllten Lokalen und Wettstuben drängten sich die männlichen Menschen. Die meisten erfreut. Der Lütte Stan – vom Naturell her eher ein nervöser Typ – fand nicht den Schlaf. Immer und immer … Weiterlesen

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Der Hase legt sich quer, während den Bären, der kein Morgen kennt, die Europalette pieckst

(Bißchen wärmer iss. Es quillt weiter in den Fußgängerzonen und die Langeweiler langeweilen sich nicht. Man kann wieder liberal wählen. Wird geschrieben. Heute ist ein guter Tag für Prognosen. Wie immer eigentlich. Jetzt iss sogar noch etwas wärmer. Man muß … Weiterlesen

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Heute hat der Bär Magen und er möge bitte niemandem die Schuld in die Schuhe schieben

(Eine Baustelle am Rande der Brücke, welche in die Innenstadt führt. Immer noch Osterferien. Leider. Das Umland scharrt ungeduldig mit den Reifen und fordert Einlaß in die Kleine Häßliche Stadt. Man muß unbedingt noch was einkaufen. Morgen geht doch die … Weiterlesen

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