Archiv der Kategorie: Wastelands

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / 3ZEHN

Dann kommt alles auf einmal! Frau Sommer zum fünften Mal zurück. Kopfdruck und heißes Fell. Die Aufrechtgeher mit den Schaufeln und ihr neuer Bagger. Und der ehrenwerte Herr Ernst Albert. Erstere von oben und allen Seiten, von rechts das Arbeitskommando … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZWÖLF

Wenn der Damm bricht? Wenn der Damm bricht! Wenn der Damm bricht, brechen alle Dämme. Was brach bevor der Damm bricht? Was war hinter dem Damm? Was drückt auf dem Damm? Wer hat den Damm gebaut? Wußte der Dammbauer, was … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ELF

Zuerst wird der Schwanenteich genommen, dann die Kleine Häßliche Stadt! Wie bitte? Es geht um den lange angekündigten Plan. Damit etwas geschieht. Irgendwas geschieht und nicht nur untätige Stiefel und Schaufeln im Morast stecken und stehen und Lippen sich bewegen. … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZEHN

Heute ist Archibald Mahler benommen und verwirrt. Warum? Weil er das Lied hören möchte? Weil es morgens kalt ist, mittags warm und abends wieder kalt ist? Weil die Aufrechtgeher an jeder Ecke Tafel und Schilder aufstellen? Weil das eine Schild … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / NEUN

Archibald Mahler schaut auf. Da drüben steht was. Da steht was, auf dem was steht. Was steht da? Tafel. Schild. Plakat. Was steht drauf? Es steht drauf, daß hier, also jenseits der Tafel, des Schildes, des Plakats, die Kleine Häßliche … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ACHT

„Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken.“ Oder wie man einstens rief: „Sonntags gehört mein Hirn mir!“ Pustekuchen und Potzrembel die Waldfee! Archibald Mahler fand die Ruh’ … Weiterlesen

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