Archiv der Kategorie: Unterwegs mit Herrn Albert

ARCHIBALD KAM NUR BIS TÜBINGEN IV

No hoggd der Mahler also dert, wo selle hogge, die dert emmer hogged. Die Sonne strahlt mit jedem Tag, den er im Schwabenländle verbringt, wärmer und so esch es eh besser, wemmer sich nahhoggd und net rumhuddeled. Und er hoggd … Weiterlesen

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ARCHIBALD KAM NUR BIS TÜBINGEN III

Mein Herz ist wie die dunkle Nacht, wenn alle Wipfel rauschen; da steigt der Mond in voller Pracht aus Wolken sacht – und sieh, der Wald verstummt in tiefem Lauschen. Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr den Künstler höhnt und … Weiterlesen

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ARCHIBALD KAM NUR BIS TÜBINGEN II

Schwäbische Nacht. Archibald allein und zwei Äpfel. Vom selbem Stamme gefallen? Brüder? Wer weiß. Tief unten in den Eingeweiden des mittelalterlichen Hauses am Neckar, in dem Herr Mahler logiert, ein kleiner Musentempel. Herr Ernst Albert schaut gerade Probe, Probe eines … Weiterlesen

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ARCHIBALD KAM NUR BIS TÜBINGEN I

Im heiligsten der Stürme Falle zusammen meine Kernerwand Und herrlicher und freier walle Mein Geist ins unbekannte Land (Inschrift auf dem Grabstein Hölderlins) Wo war Archibald Mahler stehen geblieben, bevor der ehrenwerte Herr Ernst Albert ihn gen Tübingen karriolte? Herbst. … Weiterlesen

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