Archiv der Kategorie: Unterwegs mit Herrn Albert

A. Mahler macht sich selbstständig / Denkmal

Dann dreht sich Archibald Mahler um. Da steht es. Das Abbild seiner selbst. Kalt und freundlich grinsend. Ein Schneebär. Fünfzigmal so groß und hundertmal so schwer. Und Mahler – oben auf dem Denkmalkopf mit kaltem Pöter – denkt, warum wohl … Weiterlesen

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Przepraszam, Pan Niemiec! / Nachts / Okt. 2014

Wir befinden uns in einem komfortablen Hotelzimmer in einer Stadt, in der sowohl der Geheimrat als auch der Lenz und – nie zu vergessen – der hochverehrte Herr Büchner einstens ihre Geister schulten, das Münster bestiegen – einer schwindelte mehr, … Weiterlesen

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WENN DAS EINE JAHR EINGESCHLAFEN, ERWACHT EIN NÄCHSTES (GEWISS?)

Ob er das sieht, was er hier sieht? Ob er das hört, was er hier hört? Ob er was denkt, falls er noch kann? Ob er der ist, der er dieses Jahr war? Und dann? Nächstes Jahr? Wer wird er … Weiterlesen

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SECHS SÄTZE AN DEN WASSERN UND EINER GEHT EINFACH (NICHT SCHLIMM)

„Mahler! Hallo! Herr Mahler!“ „Lassen Sie mich! Man schläft!“ „Keineswegs! Die letzten Sätze! Bär! Zusagen!“ „Aufkommende kalte Winde befreien einen Bären von allen Zusagen!“ „Das denken nur Sie.“ (Man tritt dem Bären beherzt ans Knie.) „Seehase, elender! Dann beginnen Sie … Weiterlesen

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LANDGANG, STRAND UND MÜDE SEIN

„Leichtmatrose Stan von Lütten bittet an Land gehen zu dürfen!“ „Ja, was soll ich denn dazu sagen?“ „Leichtmatrose Stan von Lütten, im Namen aller überstandenen Winde, kommen Sie an Land!“ „Warum?“ „Rituale, Sie Landei.“ „Komm von dem Kahn runter, Du … Weiterlesen

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DANN IST DAS SCHIFF DA UND MAN GLAUBT ES NICHT (KEIN ZUFALL)

Da wären die schönen Schiffe. Die alten Schiffe. Die Schiffe aus Holz. Aber die segeln nicht mehr. Oder nur an Festtagen und dann wischen sich alle die Tränen aus den Augen und jammern ob der guten, alten Zeiten. Wer es … Weiterlesen

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WENN EIN SCHIFF DA IST, HEISST DAS GAR NICHTS (WENN ES WEITERFÄHRT)

Und dann ist es plötzlich da. Es schält sich aus dem Nebelbrei. Man hatte es nicht kommen hören können, nicht kommen sehen können. Zack! Riesig! Ist es das richtige Schiff? Zumindest das erste Schiff ist es. Archibald Mahler hatte gerade … Weiterlesen

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WENN EIN SCHIFF IMMER NOCH NICHT DA IST, WIRD ES WOHL KOMMEN (MÜSSEN?)

Geduld ist ja bekanntermaßen nicht die Stärke des Gemeinen Aufrechtgehers. Warten ist Qual und jede Verzögerung wird persönlich genommen. Mächte! Verschwörung! Beweis! „Da muß doch noch was kommen! Da kommt noch was, paß auf! Das gibt es doch nicht! Wieso … Weiterlesen

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EIN SCHIFF WIRD KOMMEN (VIELLEICHT)

Das Holz ward gestapelt, in die Zwiebel gebissen und eine Träne erzeugt, als der ehrenwerte Herr Ernst Albert um die Ecke bog und den Bären fragte, ob er denn, bevor er sich in den wohlverdienten und bitter notwendigen Winterschlaf verabschiedete, … Weiterlesen

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VON DER SCHWINGENDEN SULTANINE UND DEM SINGENDEN STEINBRUCH

Herr Karl Ehrenfeld, der Honorige nebst Gattin und Herr Ernst Albert sind schon oben in der Nemmbercher Bleibe. Der Bär hat darum gebeten, noch etwas in der historischen Briefkastenanlage des Gebäudes verweilen zu dürfen. Nachsinnen möchte er über das Gehörte … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Robert Zimmermann, Unterwegs mit Herrn Albert | Schreib einen Kommentar