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Archiv der Kategorie: Pellwormereien
Dritte Postkarte hinterher und schon Probleme
Weia, lieber Herr E. A.! Nicht erschrecken! Schon wieder Post. Na ja! Ich glaube, ich habe Scheiß‘ gebaut. (Verzeihen Sie diese mir eher fremde Ausdrücklichkeit!) Ich hatte Ihnen gestern meine aktuelle Mitfahrgelegenheit vorgestellt. Jetzt sitze ich im Hafen von Tammensiel … Weiterlesen
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Postkarte 2 und Daumen in den Wind geschwind
Mein teurer Herr Ernst Albert! Wie ich nun über meine kurzen Beine nachsinne, den Stift in der Hand, die eingegangene Verpflichtung der Postkarten wegen im Herzen, singe ich ein Lied von Paul und klebe die Musik dazu auf die Karte … Weiterlesen
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Mahlers erste Postkarte und er bleibt im Takt
Moin, lieber Ernst Albert! Also hatte ich rechtes Glück. Der Leuchtturm ist nur besteigbar, wenn man heiratet. Also wenn ein Paar anklopft, kann es hoch. Die Braut hatte mich gesehen und – zack – war ich oben. Und es gab … Weiterlesen
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Die innere Warft bauen!
Vielleicht denkt sich im Flachen besser. Oder weiter. Vielleicht denkt man bei Ebbe die abwesende Flut mit. Vermutungen. Herr Albert wandert mit dem Bären durch das Watt. Seit Tagen keine Zeitung, kaum TV, Handy stumm. So herrscht eindeutiger Katastrophenalarmmangel. Nur … Weiterlesen
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Wie auf Pellworm Mahler zu den Kühen sprach
Und Archibald Mahler blickte den Wiederkäuern fest ins Auge, atmete ein und hob an vom Gepäckträger herab seine Predigt zu halten. Dies seien seine Worte: Liebe Gemeinde. Die Welt ist in erschreckend schräger Lage, auch wenn Eure und unser aller … Weiterlesen
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Vom Undank und der Welten Lohn
Und da saß nun Herr Archibald Mahler, der qua Herkunft eigentlich nicht mit Glaubensfragen befasst ist, außer mit der noch anstehenden Entscheidung, ob seine Vorfahren nun aus Wyoming oder von der Insel Kamschatka stammen, in dieser wundersam freundlichen Kirche und … Weiterlesen
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Von der letzten Ruh` und davon warum die andere Ruh` nicht zu vernachlässigen wäre!
Archibald Mahler würde nicht so weit gehen zu sagen, er lieeebe Friedhöfe, aber von toten Aufrechtgehern umgeben fühlt er sich entschieden freier als und so. „Lieber Bär! Vergessen Sie nie, Ihre Auslassungen werden gelegentlich gelesen!“ „Aber wenn ich doch?“ Lassen … Weiterlesen
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Gegenwind, viel Getier und niemals abschließen!
„Da will ich hin!“ „Ayay, Käpt`n Mahler!“ Dann rollte man los! Die Flaggen vor der Hütte standen waagrecht im Wind. Ernst Alberts Fitness war nach den vergangenen Musentempeleien und Getränkerunden von gewisser Bedenklichkeit. Vermutete man. Jedoch der Bär, welcher auf … Weiterlesen
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Von der Unerreichbarkeit und der Wiederkehr
Bären sind ohne Tränen. Aber als Mahler das betrachtete, was er sah, wünschte er sich anders. Schlick, Schlamm, Schmodder, schwefliger Sand soweit das gereizte Auge reichte. Und Ernst Albert zuckte nur mit den Schultern. Grinste er gar? Elender Pharisäer! Der … Weiterlesen
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Martialische Wimpel und ab dafür hintern Deich
„Lewer duad als Sklav!“ stand auf einer der zwei Flaggen, die vor Mahlers neuem Fenster im strammem Ostwind knatterten. Ein altes Ritual war es, das den Bären beglückte. Ernst Albert bezog ein Hotelzimmer und setzte – erste Amtshandlung – seinen … Weiterlesen
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