Archiv der Kategorie: Pellwormereien

Herr Albert Ernst, hallo! Man wies mir ein Gerät zu. Das rote Ding. Ich erkannte den Zweck, benennen konnte ich das Ding nicht. (Exkurs: Darf man ein Ding einfach Ding nennen, was immer das Ding auch sei, weil man sich … Weiterlesen →

Sehr geehrter E.A.! Mitgegangen: dringehangen oder wie die Aufrechtgeher so oder anders gerne schlaumeiern. Da hing ich nun im Netz wie eine Krabbe, wobei die ja dieses Jahr sehr selten sind und kostbar. Sie erinnern sich: Krabbenbrötchen für neun Euro. … Weiterlesen →

Mein bester Meister Albert! Vor nun über Wochenfrist vermeldete ich ein anstehendes Blumenbad. Nun ist es soweit (gewesen). Mit welch ausdauernder Bedächtigkeit meine Gastgeberin das Bad bereitete, davon lesen Sie einstens in meiner anstehenden Autobiographie. Jedenfalls wuchs in mir diese … Weiterlesen →

Verehrter Meister E.A.! Mangel in dieser Form ist mir neu. Sicherlich, Mangel generell ist mir nicht unbekannt. Mangel an frischem Lachs, Liebe, Lenz, Preiselbeeren, an sinnreichen Buchstaben in der Nase, an Ruhe im alltäglichen Synapsengewitter, an vor allem auch durchgängigen … Weiterlesen →

Mensch Albert! (äh, vielleicht fehlt ein Komma!) Ich saß zu Tisch. Es war angerichtet. Hatte ich das bestellt? Nein, denn ich war ja geladen! Hatte wer mir etwas versprochen? Hatte ich etwas erwartet? Es war ein heller, mild bewindeter Inselmorgen … Weiterlesen →

Hallo Albert! Ich weiß nicht, ob Sie das kennen. Da ist man irgendwo gelandet, gestrandet, hingefallen, weiß nicht wie und kann im Moment den Herweg gar nicht mehr nachvollziehen, ist sich aber seltsam sicher an diesem Orte schon einmal gewesen … Weiterlesen →

Lieber Herr Albert! Hier ist gut. Ich hatte über all dem Herumirren und Gesuche ganz vergessen, daß man auch etwas finden kann. Und wie es ist zu warten und wenn dann wer nach einem ruft. Und daß wir alle wahrscheinlich … Weiterlesen →

Herr sehr verehrter Albert Ernst! Verzeihen Sie dem ergebenen Bären und Diener beim Betrachten und Abwägen der Welt sein saumselig taumelndes und langes Schweigen, aber große Verwirrung hat meine Felligkeit angefaßt. Ich suchte ja nach meiner Bestimmung hier in winddurchblasener … Weiterlesen →

Moin, Meister Albert! Denke ich einen Bären, der unter z.B. einem Baum liegt und im wesentlichen nur verdaut, scheint mir dies als Gedanke höchst angenehm. Dies als (sic!) Fußnote aka Tatzenanmerkung, bevor ich meinen derzeitigen Zustand beschreibe, wobei der Begriff … Weiterlesen →

Moin! Ich dreh am Rad und höre nichts als Schmatzen. Es ruckelt noch nich mal. Um mich herum alles zu weich, puddingartig, gummigewandet und Schwabbel und kein Vorankommen. Nichts mit dem Gleiten dahin und dem offenem Meer und dem Wind … Weiterlesen →