Archiv der Kategorie: Küchenschypsologie

Archibald erklimmt den Denkberg

Nichts gegen Artgenossen und einen kleinen Schwatz. Im Austausch der Gedanken und Erinnerungen findet man zu sich selbst, vergewissert sich seiner Herkunft, definiert seine Ziele und sein Wollen, stellt sich im besten Falle auch seinen unerfüllten Träumen und Lebenslügen. Doch … Weiterlesen

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Von gestempelten Eiern und daß es eigentlich um etwas ganz anderes geht

Eva Pelagia und Ernst Albert  waren aufgebrochen, um ganz in der Tradition des alten Geheimrates und Grüne-Soße-Fans JWvG nachzuschauen, „ob durch des Frühlings holden, belebenden Blick Strom und Bäche vom Eise befreit seien, im Tale Hoffnungsglück grüne, da der alte … Weiterlesen

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Von langen Ohren, eiligen Hasen und heiligen Eiern

Und plötzlich überall nur noch Eier und lange Ohren. Ernst Albert und Eva Pelagia, feiertäglich gestimmt und gewiß auch mit einem Hauch von schlechtem Gewissen behaftet, was die Zumutungen, die Archibald in den letzten Tagen erleiden mußte, betrifft, hatten den … Weiterlesen

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Welche der Welten ist die Welt?

Archibald hat den Telefonhörer einfach fallen lassen. Es überkam ihn das Gefühl, daß es nicht die Aufgabe eines Bären ist, der angetreten war aus dem Fenster und die Welt zu schauen, mit einer Frau Dyckmans zu sprechen. Falls sie überhaupt … Weiterlesen

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Die Tschurtschenthalermethode

„Jo schaug, wann es Dich verruckt moacht, noa schpeibst es aus!“ Und: „Sums nit und suff an Meum athamaniticum Jacq.“ Das hatte Ernst Albert Archibald gestern ins Ohr geflüstert. Selbstredend ist – dies vermutet selbst ein Bär, der noch am … Weiterlesen

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Sekundärer Krankheitsgewinn, ein geheimer Fieberthermometerhalter und Tom Waits

„I never saw my hometown / until i stayed away too long!“ Das hatte Tom Waits einst gesungen. Lang ist’s her! Und obwohl Bären nicht zum permanenten „Hätte! Wäre! Wenn!“ der Aufrechtgeher neigen, es war mehr als Erleichterung, was Archibald … Weiterlesen

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