Archiv der Kategorie: Küchenschypsologie

Ein fünfter Brief an den Ehrenwerten Hr. Albert

Sehr geehrter Herr Ernst Albert, man spricht gerne vom Blick, welcher irgendwo hängen blieb. Woran dann? Griff etwa der Gegenstand einer wohlwollenden oder notwendigen (meint man gerne) Betrachtung nach einem vorbeihuschenden Blick seiner Wahl? Forderte er so uneingeschränkte Zuwendung? Ließ … Weiterlesen

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Ein vierter Brief an den Ehrenwerten Hr. Albert

Sehr geehrter Herr Ernst Albert, als hätten Sie sich lediglich gebückt, nein, ziemlich exakt fünf Jahre nach meiner Bergung setzten Sie mich an mein erstes Fenster. Schauen sollte ich. Ich tat’s. Warum? Nun, zwei Augen habe ich im Kopp und … Weiterlesen

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Ein zweiter Brief an den Ehrenwerten Hr. Albert

Sehr geehrter Herr Ernst Albert, heute ein geschriebener Brief von den ungeschriebenen Briefen, den nicht abgesandten Briefen (verfasst oder auch nicht), den Briefen, die niemals Antwort finden, den Briefen, die keiner mehr schreibt und vom traurigen Briefträger noch. Die Sonne … Weiterlesen

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Ein erster Brief an den Ehrenwerten Hr. Albert

Sehr geehrter Herr Ernst Albert, heute morgen bin ich zuerst mit meinem ehemals abben Bein aufgestanden. Das ist schmerzhaft, da auch die Nächte noch sehr frisch sind jetzt im Jahr. Offenbar nistet sich kalte Luft nächtens unbemerkt im Narbengewebe ein … Weiterlesen

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Mr. A. Mahler träumt tageweise ins Buch / sechs

Und dann träumte Mahler, er verlöre sein Fell. Er war unterwegs, er hatte es eilig, oder besser: man hatte ihn eilig. Reisetraum. Unterwegs. Ziel vergessen. Oder keines angestrebt. Wer träumt, deutet nicht den Traum, den er träumt. Aber Mahler ahnte … Weiterlesen

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Mr. A. Mahler träumt tageweise ins Buch / vier

Es fasst mich etwas an, denkt man im Sinne der Klassiker und erwacht. So Archibald Mahler again während des diesjährigen Winterimitats auf der Suche nach dem Schlaf. Meist wird man ja von innen heraus erschreckt, meint aber gewiß außerliche Berührung … Weiterlesen

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