Archiv der Kategorie: Im Heckerland

Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Sechs)

Natürlich hat der Budnikowski mal wieder recht. Weg hier, nur weg. Leiblich und mental. Keine Fragen mehr stellen. Was hätten sie auch geantwortet, der Doktor und das Fräulein? „Wir sind nicht dazu bestellt Ihnen das zu sagen. Gehen Sie in … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Fünf)

In zwei Monaten ist die Heilige Nacht. „Vielleicht sollte ich schon mal in den Keller, das Lametta suchen, um es dann aufzubügeln.“ Ein Gedanke, den Herr Mahler sogleich verwirft. Winterschlaf, oh Du Retter vor aller Versuchung in dieser Richtung. Weiter … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Vier)

Gibt es so etwas wie ein Recht auf Rückfahrkarte? Oder Wiedergutmachung? Oder Heimkehr? Oder ein Recht auf unbegrenzte Reservierung von Räumen, Zimmern oder Herzen, die man einmal verlassen oder verstoßen oder verflucht oder gekündigt hat? Gut, seinem abben Bein hatte … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Drei)

Die Schwermut. Ja, die Schwermut. Noch ein schönes Lied. Trotz der Schwere und der Mutlosigkeit, die damit verbunden gelegentlich. Die Schwermut ist der Bleigürtel des Nachsinnens. Beim Hinabtauchen in die Tiefen der Geschichten und Gedanken leistet sie wesentlichen Dienst. Ohne … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Zwei)

Manchmal wird man seiner selbst ansichtig. Auch wenn es nur eine Skizze ist, ein Entwurf oder eben ein paar hastig hingeworfene Kreidestriche. Das ist etwas anderes, als in den Spiegel zu schauen. Man ist nicht das, was das eifrige oder … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Eins)

Der Aspikbodensee. Liegt er da so vor Mahlers Fußtatzen. Bestenfalls eine Gehirnhälfte schaut hin. Will es eigentlich auch gar nicht mehr das Hinschauen. Ein Gedanke. „Damals als mich der Ehrenwerte Ernst Albert in seine Jackentasche packte und mich trug an … Weiterlesen

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