Archiv der Kategorie: Im Heckerland

Manche Tage sind ganz besondere Tage und dieser Tag hier ist ein ganz besonderer, sagen wir hier!

Sehr geehrte Frau Eva Pelagia! Es regnet am See. Das soll so nicht sein! Aber es ist egal! Wir verbeugen uns freudig in gratulierender Haltung! Die Herren A.M. (BvB) und Stan, der Lütte Pöhler VierNull! Ein Lied, zwo, drei, vier!

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Aufbruch, schauerlich – frohes Lied und tausend tote Dinge erwecken eine Stadt zum Leben

Das war neu. Mit einer von Petrolsaft angetriebenen Blechmilbe war man noch nie verreist. Und zudem in Begleitung des geheimen Fieberthermometerhalters aka Herr Reinhard Kuno Theophil „Stan“ von Lippstadt-Budnikowski zu Datteln. Doch angesichts der Tatsache, daß Eva Pelagia am Volant … Weiterlesen

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Wie Archibald am Fluß saß und den Türmen der Gier seinen Allerwertesten zeigte

Archibald konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, daß Ernst Albert gerade dabei war, sich zum Bärenversteher zu mausern. Hatte er den Bären noch bei der Hinreise ohne Rücksicht auf die reiseungeübte Bärenseele in einem gewaltigen Rutsch in den Süden exportiert, … Weiterlesen

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Es ist ein Krug zerbrochen und wie Archibald zum Feierbiest wird

Der Musentempel war ein altes und wuchtiges Haus im Herzen der Stadt. Oben saßen die Aufrechtgeher, welche die alte Stadt regierten und unten in einem kirchenähnlichen Kellergewölbe waren die Bretter aneinander genagelt, auf denen die zweibeinigen Gaukler ihrer Arbeit nachgingen. … Weiterlesen

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Runter vom Ausguck und rauf auf das Zauberpferd

„Was war Dein erhellenstes Erlebnis im Heckerland?“ Ernst Albert berichtete, wie er vor Tagen an der Kasse einer Nahrungsmittelkaufbude gestanden hatte. Er hatte Bananen und Äpfel erwoben. Vor ihm in der Schlange an der Bezahlstelle eine Frau, älter, Kleidung und … Weiterlesen

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Archibald ist müde, hört von der Sprache des Schauens und macht weiter

Watauineiwa nannten die Yaghan-Indianer in Feuerland ihren wichtigsten Gott. Sie stellten ihn sich vor als einen alten Mann im Himmel, der sich nie verändert und der nichts mehr fürchtet und verabscheut als Veränderungen. Archibald Mahler, Bär vom seit Ewigkeiten nicht … Weiterlesen

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