Archiv der Kategorie: Fifty Ways to Leave Your Country

Fifty Ways to Leave Your Country / Inside

… Das Lob des Feindes Da thronte dieses Dorf auf glühendem Stein, glühte vor den Felswänden des Taygetos, blickte hinab aufs Meer, Häuser, zerfallen oder bewohnt, Mauern, bröckelnd, dem Fall zugeneigt, Türme, Türme, Türme gebaut aus, errichtet auf nacktem, glühenden, … Weiterlesen

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Fifty Ways to Leave Your Country / Eine Flucht

… Vom Obolus entrichten, früher oder später und zu spät “Stellen wir uns vor, lieber Budnikowski, wir hätten es geschafft, kurz vor dem Tor zum Hades links abzubiegen, an Land zu klettern, die enge kleine Straße hinaufzusteigen Richtung bewohntes Felsenland!“ … Weiterlesen

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Fifty Ways to Leave Your Country / Muß i denn

… … muß i denn aus Afrika hinaus, Afrika hinaus, aber Du mein Schatz … „Schmerzt Ihr Hirn, Mahler?“ „Peripher!“ „Das heißt, ich darf sprechen?“ „Lieber Sie, Budnikowski, Teurer vor den Gedanken, als wer auch immer!“ „Das ist schon ein … Weiterlesen

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Fifty Ways to Leave Your Country / Dazwischen

… Zwei Seelen, ach in meinem Frust! Als eine Taverne erreicht war, die Pöter Ruhe fanden auf geflochtenem Sitz, rannte ein flinker Mexikaner an lustlosem Teutonenbein vorbei und die anwesenden Germanenmundwinkel merkelten merkellich nach unten. Dann fiel auch noch der … Weiterlesen

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Fifty Ways to Leave Your Country / Rückseite

… It isch not over til its over! Dieses Land mit der Seele suchend, es gelegentlich finden, falls die Seele nicht grad eben unter einem riesigen Haufen ungewaschener Belanglosigkeiten, Alltagsplackereien, Pflichten und schrecklich Schlichtem unauffindbar verborgen liegt. Man berichtet – … Weiterlesen

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Fifty Ways to Leave Your Country / Ein Anfang

… Yassu! Ti kanis? Kala? Dieser Moment des Ankommens, genauer des Angekommenseins, jetzt, hier. Man – oder besser – es erinnert sich. Diese Erinnerungen, welche auf und unter der Haut, der Netzhaut, der Hauthaut, der Herzhaut schliefen, ruhten, gelegentlich rumorten. … Weiterlesen

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