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Archiv der Kategorie: Draußen vor der Tür
NAH DEM SPIEGEL, FERN DEM GESICHT!
Und wenn alles ganz anders ist? Das denkt der Bär und verabschiedet sich im selben Moment von dem Gedanken, jemals in seinem Leben zum Beispiel Flugzeuge entwerfen oder bauen zu wollen. Bei seiner manischen Bedenkerei würden die wahrscheinlich gleichzeitig vorwärts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür
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NAHT AUF DEM HERZ UND FERNER ROCK
Denken kann auch schon mal traurig machen. An Fernes denken. Über Fernes denken. Schweifen wollen. Nicht näher kommen. Kreiseln. In, um und um das Problem herum. Und dann? Das Denken wird blau und hängt sich auf im Kreis. Und dann? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, Robert Zimmermann
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DAS NAHE HEMD UND DER FERNE ROCK
Heute spürt der nachsinnende Bär einen Hauch von Mitleid in sich wachsen. Mitleid mit dem Gemeinen Aufrechtgeher. Warum? Der hat kein Fell, der hat nur seine Haut. Und diese Haut ist verdammt dünn. Und je weißer und reicher diese Haut, … Weiterlesen
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BLEIBE MIR FERN, ICH KOMME DIR NAH!
Das Ferne nähert sich. Tut es dies wirklich? Oder ist es nicht vielleicht andersrum? Man rast auf das Ferne zu, es zu verschlingen, zu erdrücken, sich einzuverleiben. Der gewaltige und ferne Schmerz ruht so in den eigenen Eingeweiden. Sicher! Sicher? … Weiterlesen
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WIE WEIT IST WEG UND WANN IST NAH?
Wo ist der Bär? Draußen ist der Bär. Was macht der Bär? Er denkt nach, der Bär. Über was denkt der Bär nach? Über die Sache mit der Entfernung denkt der Bär nach. Dinge geschehen weit weg. Weit weg heißt … Weiterlesen
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WHY ARE THE LEAVES LEAVING AND WILL THEY EVER COME BACK?
Dann war er wieder draußen. Außerhalb seiner selbst und doch mittendrin dabei in der Welt. Er schaute und sah dabei auch etwas. Die Blätter an den Bäumen im Hinterhof waren gelb und sie hatten kaum mehr Kraft sich an den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, Küchenschypsologie
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Fische springen nicht, die Baumwolle wächst nicht mehr und Schluß mit dem einfachen Leben!
„Freiherr Gottfried von Herbst ließ die Nebel aus der Lahn an Land kriechen. Spinnennetze funkelten.“ Noch mal: „Freiherr Gottfried von Herbst ließ die Nebel aus der Lahn an Land kriechen. Spinnennetze funkelten. Leise klackerten die Früchte des Kastanienbaumes rhythmisch aufs … Weiterlesen
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I Read The News Today! OH BOY! (A Preview)
Da lagen einige Zeitungen zu seinen Tatzen. Ernst Albert hatte sie liegen lassen. Absicht? Mer waahses net! Mer munkelt’s blues! Des Bären Nase bemühte sich. Anstrengend das Ganze. Erst im Lenze des Jahres Zwanzigzehn hatte er die Kunst des Buchstabenriechens … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, I Read The News Today!
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Ein toter Philosoph spricht gescheit, aber man kann ihn kaum hören, denn es ist viel zu laut
Wenn die Nacht den Schlaf gestohlen hat, weil sie den Lärm der Aufrechtgeher und den vollen Mond sandte, muß der Tag als Ausgleich herhalten. Es war heller Nachmittag, als Archibald erwachte. Der alte Schal lag neben ihm, weggestrampelt und durchgeschwitzt. … Weiterlesen
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In der Nacht wär’ der Bär ganz gern alleine!
Er wollte nur schlafen. Aber es ging nicht. Der Tag war überraschend warm gewesen. Die alte Blechkiste unter seinem Pöter hatte sich auf hochsommerliche Temperatur erhitzt. Die Dämmerung kam früh und die Nacht folgte mit gliederlähmender Kälte. Der Magen war … Weiterlesen
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