Archiv der Kategorie: Draußen vor der Tür

POST AUS LITAUEN / BEGEGNUNG

Lieber Herr Mahler! Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ich lief durch den Wald und war ganz alleine. Der Wald war wie aus einer anderen Zeit, die längst vergangen ist, so schön und von einsamer Stille war … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / MEER POST

Lieber Herr Mahler! Ich sitze hier und schreibe und sehe aus wie ein Streuselkuchen. Lachen Sie nicht! Es ist die Wahrheit. Ich bin also zum Meer. Ein sehr schönes und langes Meer ist das hier und kaum ein Aufrechtgeher zu … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / NOCH MEHR POST

Lieber Herr Mahler! Bin jetzt da, am Ende der Welt. Oder da wo alles anfing. Ist ja oft dasselbe. Haben Sie zumindest einmal behauptet. Es ist die Ruhe. Meine Füße im Sand und in meinen Ohren das unablässige Rauschen des … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / NOCH `NE KARTE

Lieber Herr Mahler! Satz mit X, war wohl nix mit den Langen Kerlen und dem göttlichen Dirkules. Ich runter vom Schiff, die rauf im Gegenzug und ab nach Hause. Ich blöd geguckt, raus aus dem Hafen, einziges Taxi geschnappt und … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / ‚NE ANSICHTSKARTE

Lieber Herr Mahler! Ich bin nicht so schnell voran gekommen wie geplant. Mal schauen, ob ich die Langen Kerle noch sehen kann da drüben in Litauen. Aber ist bin auf dem Schiff und über die Ostsee pfiff die ganze Nacht … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 3)

„Merken die eigentlich nichts, die Pöhlers?“ „Wie sollen Sie auch, Herr von Lippstadt-Budnikowski? Das Pinocchio-Gen stirbt aus.“ „Keine Lügen mehr? Das wüßte ich aber!“ „Mehr Lügen. Aber weil die Lüge unter Durchsetzungsvermögen abgeheftet wird, wachsen die Nasen nicht mehr. Besser … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 2)

Herr „Lütten Stan“ von Lippstadt-Budniskowski hat Herrn Archibald Mahler eine E-Mail geschrieben. Hä? Wie soll das bitte angehen? Ganz einfach, Archibald Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte! Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte? Wenn Mahler ein Mobiltelefon mit Netzflachratte braucht … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 1)

Archibald Mahler war aufgestanden. Nun geht er irgendwohin. Da klingelt sein Mobiltelefon. Mahler hat ein Mobiltelefon? Wenn Mahler ein Mobiltelefon braucht oder sich vorstellt, er könne eins benötigen, dann hat er eben eins. Mahlers Mobiltelefon klingelt demnach. Von Lippstadt – … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 8

„Was ich bin, muß ich ganz sein. Für diese Pflicht gibt es keine Ferien. Keine Grenzen. Diese Pflicht reicht von Pol zu Pol.“ Das ist lustig, denn der Aufrechtgeher, der sich so zitieren läßt, heißt Sonnenschein. Hihi! Sonnenschein: Gral und … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 7

„Zwei Biere waren nötig, das erste und das letzte.“ So wird der ehrenwerte Herr Ernst Albert zitiert, es ist aber nicht mehr verbürgt, wann und in welchem Zusammenhang er so sprach. Man weiß nur, es gab vereinzelt Anlässe, denen man … Weiterlesen

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