Archiv der Kategorie: Dichtung der Wahrheit

Herr Archibald Mahler ist heute immer noch erschöpft. Wochenlang hat er sich mit den Worten des Herrn Geheimrat aus Frankfurt und dem aus Livland anrollenden Lenz befaßt und gerungen hat er auch damit. (Ja, ja, ja, das wissen wir doch … Weiterlesen →

Mahler ist heute erschöpft. Wochenlang hat er sich mit den Worten des Herrn Geheimrat aus Frankfurt und dem aus Livland anrollenden Lenz befaßt und gerungen hat er auch damit. Soll ein anderer verstehen, muß man erst mal selbst begreifen. Weia. … Weiterlesen →

Dann hat Mahler weitergedacht und weil es ein Sonntag war an dem Tag an dem er weiterdachte, wollte er das Gedicht, welches selbstredend ein Gedicht des großen Samuel B. war, wieder in die richtige Reihenfolge der Worte bringen. Von vorne, … Weiterlesen →

Mahler dachte nach und kurz und weiter und zäumte ein Gedicht von hinten auf. „glaubte lieben zu mich die beweinend jene gehe ich wo Gassen die in und Friedhof den auf regnet es daß stürbe Liebe meine daß möchte ich“ … Weiterlesen →

kein zimmer frei tritt ein und nein nicht von dir nachdem ins schloß die tür das schloß nicht dein und frei die tür fiel ins schloß das schloß nicht dein man sagt die neuen herren trampeln trampeln durch die vorsichtig … Weiterlesen →

Der Fels war weggerollt gewesen / der Bär trat ein / es schien ihm / er sei nicht allein / und sprach drum so: / “Soll ich mit dir das Zimmer teilen / Pudel, so laß das Heulen / So … Weiterlesen →