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Archiv der Kategorie: De re publica
Mahlers Brief, welcher durch puren Zufall so datiert wie hier zu lesen ist, aber trotzdem!
Lieber Budnikowski, messen Sie dem Datum meiner Antwort auf Ihre Leberwurstfrage keine Bedeutung bei, es handelt sich lediglich um einen zufälligen Zusammenstoß diverser Assoziationsketten. Aber auch der Zustand, in dem der aktuelle Winter sich befindet, wäre zu erwähnen, denn ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bemerkungen, De re publica
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Budnikowski antwortet und schreibt also an Mahler einen Brief auch über Leberwurstbrote
Besten Mahler, dat iss die Sache so mit die Flecken. Da kannse noch so Vorsicht waltern lassen inne Planungsverfahren, wenn et troppt, isset passiert meist jenseits vonne Gewußtheit. Und dann iss klebrig. Getz zum Bleistift beie Marmeladenschnitten. Und obwohl ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bemerkungen, De re publica
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Mit den Augen des befreundeten Fremd / Sechs
Es hatte keinen Spaß mehr gemacht. Das Blicken. Das Schauen. Das Hinsehen müssen. Die Wiederholung. Der Alltag. Und Budnikowski schaute und erblickte in den letzten Tagen und Wochen so manches direkt vor dem ihm anvertrauten Fenster. Davon reden? Davon schweigen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Das Fremd, De re publica
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Mit den Augen des befreundeten Fremd / Dank
Satz mit x. Die Versuchsanordnung wurde nach dem ersten Treffen inne Tonne gekloppt. Ein Tadel eilt heran und erteilt sich den Laboranten. Die denken gar nicht daran schuldbewußt zu nicken. „Aber der vorgestrige Freitag war als fester erster Versuchstag gebucht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Das Fremd, De re publica
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A. Mahler macht sich selbstständig / Hoffnung
Oben im Krähennest unverdrossen der Mastmatrose schaut und unten im Bauch des schaukelnden Narrenschiffs zwei der Seefahrt eher Fremde im Bemühen den Mageninhalt zu bewahren bei sich. Eine Momentaufnahme. Gelegentlich ein Schlepper auf rahmengenähten Schuhen vorbei schleicht und einkassiert. Eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufbrüche 2015, De re publica, Kieloben
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A. Mahler macht sich selbstständig / Verzichten
‚Fischbratkutter Elke‘ ist kein Bandname, nicht der Titel des nächsten Roman des Herrn Archibald Mahler, kein vermeintlicher Steilpass für schwänzleschwingende Witzigkeit, sondern einfach nur eine Tatsache. Im Bauch des Kutters sitzen sie nun, die zwei der Förde entkommenen Herren. Lächelt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufbrüche 2015, De re publica, Kieloben
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A. Mahler macht sich selbstständig / Versuch 6
„Viele versprechen Berge und machen dann Maulwurfshügel.“ Griechisches Sprichwort. Ja und Ja und Danke schön! Der Bär schüttelt seiner inneren Stimme die mahnende Pfote! Archibald Mahler hatte den Plan gehabt. Gut, ein paar ordentliche Impulse, nicht wirklich überzeugend, jedoch drei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufbrüche 2015, De re publica
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A. Mahler macht sich selbstständig / Versuch 5
Keine Garantie wenn Du mit dem Licht reist, daß Du nicht doch im Dunkeln landest. Der Tunnel am Ende des Lichts? Genau so wenig, wie eine gut gemeinte Geste nicht – kaum ist der geflickte Bleistift in die Luft gehalten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufbrüche 2015, De re publica, Kieloben
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Liberte! Egalite!! Fraternite!!! COURAGE!!!!!
So kommt man nicht vom Fleck. Archibald Mahler sitzt heute den ganzen Tag vor dem Bilderapparat und guckt Paris. Und ist beeindruckt. Gar nicht mal von der Masse. Aber auch. Was bär sonst im Bilderapparat sieht, ist gerne mal Chimäre. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aufbrüche 2015, De re publica
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A. Mahler macht sich selbstständig / Versuch 4
Das Photo da oben. Die letzten 72 Stunden auch. Als hätte Archibald Mahler einen Plan gehabt. Das Photo aber war schon geschossen gewesen. Geschossen? Geschossen! Das Photo da oben wurde geschossen. Geschossen schon vor mindestens zweihundert Stunden. Geschossen, als man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anregende Buchstaben, Aufbrüche 2015, De re publica
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