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Archiv der Kategorie: Archibalds Geschichte
Mr. A. Mahler träumt tageweise ins Buch / eins
„Sprießt im Januar dat Kraut, ist dat Frühjahr längst versaut.“ Ein elektrisches Küchenmesser, welches sonst dazu dient Entenschenkel vom Leib zu trennen, öffnet Mahlers Abdomen. Behende, grünlackierte Fingernägel schieben vorsichtig Innereien nach rechts, nach links. Mahler ist sich unschlüssig auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Traumtagebuch
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Ein Monat belanglos’ Geschwätz / Twelfth Nite
Budnikowski war sich nicht mehr sicher, ob er eingeschlafen war, weil Mahler nicht mehr redete oder ob Mahler eingeschlafen war und Budnikowski deshalb auf dem Sofa Platz genommen hatte, um noch einen letzten Jahresrückblick zu lesen, zu betrachten oder gar … Weiterlesen
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Heute 600zwo und morgen weiter mit Dichtung
Der Vollmond hatte kalte Luft vor Mahlers Pranken geschaufelt, da schweigt man noch ein fröstelndes Ründchen in die Nacht hinein. Morgens trotzdem wird es heller als ehedem und die Vögel zirpen, feuchtes Gefieder schlägt Tropfen an die Fensterscheiben. Ein letztes … Weiterlesen
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Heute: nach 600mal A. Mahler nun die 600eins
600mal reden statt zu schweigen, wenn bär Welt guckte und der ehrenwerte Herr A. Mahler dankt so heute dem Lippstadt – Budnikowski, Ernst Albert, der immer noch besten aller Frau Pelagias, allen Lesern und vor allem sich selbst, weil wenn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anregende Buchstaben, Archibalds Geschichte
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Dem Jahr Zwozwölf zum Abschied, auch wenn Auge und Hirn und Kreislauf schon entfleucht
Drei Jahre und fünfhundertfünfundfünfzigmal Weltschau lassen selbst den stärksten Bären intensiver altern. Der Schlaf wird brüchiger, transparenter, nestwarmes Durchschlafen ist nur noch eine Erinnerung an längst vergangene Tage der Unschuld. Der Körper beugt sich dem Diktat der Sorgen und Denkkurven … Weiterlesen
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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Sechs)
Natürlich hat der Budnikowski mal wieder recht. Weg hier, nur weg. Leiblich und mental. Keine Fragen mehr stellen. Was hätten sie auch geantwortet, der Doktor und das Fräulein? „Wir sind nicht dazu bestellt Ihnen das zu sagen. Gehen Sie in … Weiterlesen
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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Fünf)
In zwei Monaten ist die Heilige Nacht. „Vielleicht sollte ich schon mal in den Keller, das Lametta suchen, um es dann aufzubügeln.“ Ein Gedanke, den Herr Mahler sogleich verwirft. Winterschlaf, oh Du Retter vor aller Versuchung in dieser Richtung. Weiter … Weiterlesen
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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Vier)
Gibt es so etwas wie ein Recht auf Rückfahrkarte? Oder Wiedergutmachung? Oder Heimkehr? Oder ein Recht auf unbegrenzte Reservierung von Räumen, Zimmern oder Herzen, die man einmal verlassen oder verstoßen oder verflucht oder gekündigt hat? Gut, seinem abben Bein hatte … Weiterlesen
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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Drei)
Die Schwermut. Ja, die Schwermut. Noch ein schönes Lied. Trotz der Schwere und der Mutlosigkeit, die damit verbunden gelegentlich. Die Schwermut ist der Bleigürtel des Nachsinnens. Beim Hinabtauchen in die Tiefen der Geschichten und Gedanken leistet sie wesentlichen Dienst. Ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Im Heckerland
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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Zwei)
Manchmal wird man seiner selbst ansichtig. Auch wenn es nur eine Skizze ist, ein Entwurf oder eben ein paar hastig hingeworfene Kreidestriche. Das ist etwas anderes, als in den Spiegel zu schauen. Man ist nicht das, was das eifrige oder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Im Heckerland
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