Archiv der Kategorie: Ansinnungen 2018

Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Neun.

Kurz und gut die Geschichte erzählen, die kein Ende findet Es war eine lange Nacht geworden, draußen war der Wind eingeschlafen, hatte sich zur Ruhe gelegt, keine Ruhe gefunden, sich hin und her gewälzt, konnte sich nicht entscheiden, auf welcher … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Acht.

Im stillen Zimmer stummes Sprechen, draußen der Wind Es ist gut, wenn der Wind sich in den Dachziegeln verfängt, Regentropfen auf den Fenstersims trommeln, des unermüdlichen Draußen’s Musik den warmen, sicheren Hort umtanzt. Da lag ein Buch auf dem Nachttisch, … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Sieben.

Man wird der Dinge nicht Herr, aber dennoch kann man sie lesen Ja. Man kann darüber lesen. Man kann sich davon berichten lassen. Man kann Bilder betrachten, Filme, man kann anklicken, aus Suchmaschinen etwas zusammenklauben. Sogar davon träumen. Doch selbst … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Sechs.

Wenn der Wind einschläft, erwacht die See „Also folgen wir dieser Spur.“ „Ja!“ „Oder sagt man diesen Spuren?“ „Unter einer Spur, teurer Budnikowski, liegen vermutlich weitere Spuren. Unsicht-, aber auffindbar.“ „Treten wir nun in die Mitte der Abdrücke oder gehen … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Fünf.

„…jedes Ding ist über und über mit Spuren bedeckt.“ Das Meer war fort. Doch der frostige Wind hatte die letzten Wellen der letzten Flut gepackt und an den Strand geklebt. So war das Meer noch da. Kunstvoll verschlungene Ornament hatte … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Vier.

Wanderung zum Meer, welches gewesen ist, um zu bleiben Der Bär hatte umgeblättert in dem Schönen Buch des Edo Popovic und in seinem Kopf und zitiert: „Gehen wir die Bürgersteige entlang, vorbei an Schaufenstern, gehen wir durch den Park, über … Weiterlesen

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