Archiv der Kategorie: Ansinnungen 2018

Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Fünf.

„…jedes Ding ist über und über mit Spuren bedeckt.“ Das Meer war fort. Doch der frostige Wind hatte die letzten Wellen der letzten Flut gepackt und an den Strand geklebt. So war das Meer noch da. Kunstvoll verschlungene Ornament hatte … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Vier.

Wanderung zum Meer, welches gewesen ist, um zu bleiben Der Bär hatte umgeblättert in dem Schönen Buch des Edo Popovic und in seinem Kopf und zitiert: „Gehen wir die Bürgersteige entlang, vorbei an Schaufenstern, gehen wir durch den Park, über … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Drei.

Alle reden vom Wetter, Mahler will beim Einsteigen aussteigen Wenn der Wind – auch noch von vorn – bläst, ist es ratsam den Mund geschlossen zu halten. Dazu raten nicht nur Bärengroßmütter auf Kamschakta oder in Wyoming. Vor den versiegelten … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Zwei.

Den Plan machen, keine Pläne zu erstellen Der Wind pfiff. Kalt, waagrecht, klar, atemlos, schneidend. Den zwei Reisenden schien es, als würfe ein schlechtgelaunter Wetterkoch ohne Unterlaß seine Lieblingsmesser nach ihnen. Es roch nach Schnee. Und nach Salz. Nach Schlick. … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Eins.

Vom Winterschlaf hinter offener Tür Manche Türen stehen stets offen. „Hier raus, bitte und gerne!“ Ist aber nicht für jeden so sichtbar. Andere sind schon längst rausmarschiert. Kriegt nicht jeder der Jeden mit. Gelegentlich selbst die nicht, welche eine dieser … Weiterlesen

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