Archiv der Kategorie: Ansinnungen 2018

Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Ende?

„two riders werde approaching and the wind began to howl!“ Obige Photographie wurde uns vor wenigen Tagen zugesandt. Es zeigt die zwei Reisenden in offensichtlicher Harmonie und von tiefer Ruhe umspielt auf einer Bank vor dem alten Gotteshaus auf der … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Vierzehn.

„Indem ich Ihnen Nein sage, sage ich Ja zu mir!“ Es fährt ein Zug ins Irgendwo. Und: Es gibt keine Ablichtungen der zwei Reisenden heute. Dies hat nichts mit plötzlich aufgetauchter Kamerascheu der Beiden zu tun. Wir wissen schlichtweg nicht, … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Dreizehn.

„Und ich frog mi warum I no do bin!“ Prinzipiell sind glitzernde Gleise, die sich unbefahren und vielversprechend in eine verlassene Gegend legen, ein beruhigender Anblick, vorausgesetzt man möchte verweilen und legt keinen gesteigerten Wert auf Gesellschaft jeglicher Art, ist … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Zwölf.

„Fühl es vor! Du wirst gesunden: traue neuem Tagesblick!“ Die zwei Reisenden wollten also eine Insel verlassen. Nur wie? Die Suche nach einem Boot war nicht vom Glücksstern beschienen und eine Eisenbahn war nur zu hören, keine Lok aber in … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Elf.

„Weiß des Tages. Schwarz der Nacht. Weiß des Tages.“ „Herr Mahler!“ „Ja?“ „Das Meer lag in der tiefen Nacht in einem schweren ruhigen Atem, in einer Stille wie vor der Geburt, während das herausgestoßene, abbrechende Todesatmen eines Menschen den Tag … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Zehn.

Erstarrte Bewegung. Wiederholte Wiederholung. Stillstehende Zeit. „Wenn es zum Beispiel die Zeit nicht gäbe, …“ „Aber es gibt sie doch!“ „Ich glaube, sie ist lediglich Behauptung, wurde gemacht, ausgerufen, verlautbart. Es gibt einen Morgen, es gibt die Dämmerung, die Sonne … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Neun.

Kurz und gut die Geschichte erzählen, die kein Ende findet Es war eine lange Nacht geworden, draußen war der Wind eingeschlafen, hatte sich zur Ruhe gelegt, keine Ruhe gefunden, sich hin und her gewälzt, konnte sich nicht entscheiden, auf welcher … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Acht.

Im stillen Zimmer stummes Sprechen, draußen der Wind Es ist gut, wenn der Wind sich in den Dachziegeln verfängt, Regentropfen auf den Fenstersims trommeln, des unermüdlichen Draußen’s Musik den warmen, sicheren Hort umtanzt. Da lag ein Buch auf dem Nachttisch, … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Sieben.

Man wird der Dinge nicht Herr, aber dennoch kann man sie lesen Ja. Man kann darüber lesen. Man kann sich davon berichten lassen. Man kann Bilder betrachten, Filme, man kann anklicken, aus Suchmaschinen etwas zusammenklauben. Sogar davon träumen. Doch selbst … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Sechs.

Wenn der Wind einschläft, erwacht die See „Also folgen wir dieser Spur.“ „Ja!“ „Oder sagt man diesen Spuren?“ „Unter einer Spur, teurer Budnikowski, liegen vermutlich weitere Spuren. Unsicht-, aber auffindbar.“ „Treten wir nun in die Mitte der Abdrücke oder gehen … Weiterlesen

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