Archiv der Kategorie: Anregende Buchstaben

HERR MAHLER VARIIERT ÜBER ENTEN 4

„Aha! So ist das also!“ Doch was ist das hier? Wo bin ich? Feldherrnhügel? Aussichtsplattform? Schiedsrichterturm? Hochsitz? Peepshow? Archibald Mahler hat am Regietisch Platz genommen. Zu seinen Tatzen die Schilflandschaft und das Sofa. Und was ist das dort unten? Folie, … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / EINS

Wenn man irgendwohin hin geht, kommt man irgendwo raus. Archibald Mahler sitzt am Ufer eines Teichs. Kann man einen Teich noch Teich nennen, der mal ein Teich war oder in nicht wirklich absehbarer Zeit wieder ein Teich sein soll und … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 2)

Herr „Lütten Stan“ von Lippstadt-Budniskowski hat Herrn Archibald Mahler eine E-Mail geschrieben. Hä? Wie soll das bitte angehen? Ganz einfach, Archibald Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte! Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte? Wenn Mahler ein Mobiltelefon mit Netzflachratte braucht … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 6

«Am schönsten isset, wenn et schön ess!» So sprechen die Aufrechtgeher in, um und um den Kölner Dom herum. Archibald Mahler sitzt weiterhin an seinem Eigensee, den man gemeinhin durchaus als schön bezeichnen mag und kann und darf. Und immer … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 4

„Freiheit war ein Wort aus dem Fernsehen.“ Das hat ein Aufrechtgeher geschrieben, der gerne mal losläuft, um zu schauen. Zum Beispiel von Berlin nach Moskau oder rund um dieses Land. Und unlängst querte er von Nord nach Süd das Herz … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 3

«Ich möchte den Totenkopf des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.» Das hat der ehrenwerte Wortschöpfer Jean Paul niedergeschrieben, der solch klarsprechende Worte wie Selberlebensbeschreibung, Herzpolypen und Dentalbuchstaben ersonnen hat und diese Wunderausdrücke gerne in einer Gaststube namens „Rollwenzelei“ … Weiterlesen

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