Archiv der Kategorie: Anregende Buchstaben

Und was könnte besser sein? Bären schlafen, Hasen hüpfen an so’nem Abend in Frieden / 4

Der Schlaf des Bären war ein unruhiger. Wie soll es auch anders sein, wenn einem die ganze Winternacht ein Hase mit Brettern an den Füßen um die Ohren fliegt und also träumte der Bär, wie leichter und leichter er wurde, … Weiterlesen

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Kleben / Bilder / Gedanken / Schrank / 031

…. Von der vergessenen Erinnerung oder gescheiter: Kryptomnesie (frei nach Douwe Draaisma) ….. Da bin ich. Wieder. Ich blicke auf ein Gebäude. Das ist ein Bahnhof. Seltsam. Als ich über die Lahn blickte gestern noch, sah ich keinen Bahnhof am … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Vierzehn.

„Indem ich Ihnen Nein sage, sage ich Ja zu mir!“ Es fährt ein Zug ins Irgendwo. Und: Es gibt keine Ablichtungen der zwei Reisenden heute. Dies hat nichts mit plötzlich aufgetauchter Kamerascheu der Beiden zu tun. Wir wissen schlichtweg nicht, … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Elf.

„Weiß des Tages. Schwarz der Nacht. Weiß des Tages.“ „Herr Mahler!“ „Ja?“ „Das Meer lag in der tiefen Nacht in einem schweren ruhigen Atem, in einer Stille wie vor der Geburt, während das herausgestoßene, abbrechende Todesatmen eines Menschen den Tag … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Neun.

Kurz und gut die Geschichte erzählen, die kein Ende findet Es war eine lange Nacht geworden, draußen war der Wind eingeschlafen, hatte sich zur Ruhe gelegt, keine Ruhe gefunden, sich hin und her gewälzt, konnte sich nicht entscheiden, auf welcher … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Acht.

Im stillen Zimmer stummes Sprechen, draußen der Wind Es ist gut, wenn der Wind sich in den Dachziegeln verfängt, Regentropfen auf den Fenstersims trommeln, des unermüdlichen Draußen’s Musik den warmen, sicheren Hort umtanzt. Da lag ein Buch auf dem Nachttisch, … Weiterlesen

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