Archiv des Autors: Christian Lugerth

Sie sind fort. Dank allen Bärengöttern. Sie sind fort. Der lang erwünschte Regen war auf die Kleine Häßliche Stadt in Mittelhessen herabgeregnet und so dachte sich Archibald Mahler, daß es gescheiter sei, sich eine neue Bank in der Nähe der … Weiterlesen →

Neue Bank. Gucken wieder! Da! Doch noch Wasser vorhanden. Nicht viel. Verglichen mit letztem Jahr. Letztem Jahr? Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen! „Was aber steht uns zur Verfügung, wenn wir urteilen wollen? Nur der Vergleich. Selbst wenn er … Weiterlesen →

Heute besitzt Archibald Mahler eine neue Bank. Si klaro, natürlich hat er sich auf eine neue Bank drauf gesetzt, denn ihm fehlen die Mittel und auch der Wille eine Bank besitzen zu wollen. „Was ist die Besetzung einer Bank, verglichen … Weiterlesen →

Archibald Mahler hat Platz genommen auf einer neuen Bank. Eine Bank im Grünen. Gräser blühen, Winde fegen durch Halme, es wogt und rauscht. Die Sonne arbeitet und der durchgetrocknete Boden bricht auf und Falten und Furchen allenthalben und die mittelhessische … Weiterlesen →

Die gemeine Bank steht draußen vor der Tür. Gut, drinnen hinter der Türe haben wir dann mal die gemeine Eckbank, was aber ein anderer Erzählstrang im Lebensroman des Herrn Archibald Mahler wäre. Zurück ante portas. Hier ist nun Bank nicht … Weiterlesen →

Robert Zimmermann sang dies: „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich habe eigentlich nicht viel zu sagen. Tageslicht fällt durchs Fenster und ich sitze hier vor einem nicht mehr gezählten Bier. Ich laufe auf den Mond zu … Weiterlesen →

Archibald Mahler ist zurück in Mittelhessen. Mit der ihm eigenen seelenbedingten Verzögerung. Haben wir öfters erwähnt, gell! Körper first, Seele später. Heißt: seit einer Woche vorhanden ist der Bär rein stofflich, seit heute so langsam mit dem Rest. Der Rest … Weiterlesen →