Archiv des Autors: Christian Lugerth

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / VIER

„Die Ampel war rot. Die zwei Aufrechtgeher trugen nicht nur Schaufeln in ihren Händen, sie sprachen während sie gingen, rauchten, aßen mit Wurst belegte Brötchen, sprachen in Mobilfunkgeräte, lasen die BILD – Zeitung, lachten über einen dreckigen Zweibeinerwitz über Aufrechtgeherinnen … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / DREI

Zugegeben, das mit dem gestrigen Bagger war ein alter Hut. „Baggerbuhs, Baggerbuhs, Baggerbuhs.“ Und dieses Zitat ist ein noch älterer Hut und eine interne Botschaft an die ehrenwerte Frau Eva Pelagia. Dieser alte Hut stammt aus Litauen. Braucht niemand zu … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZWEI

Fräulein Else Sommer zieht sich eine Strickjacke über, hegt Abreisegedanken und Archibald Mahler ist heute nach einem Geständnis. Ihm ist mal wieder barbarisch wohl wie tausend geilen Keilern oder so ähnlich, da die Freude ihn packte. Als er so denkt … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / EINS

Wenn man irgendwohin hin geht, kommt man irgendwo raus. Archibald Mahler sitzt am Ufer eines Teichs. Kann man einen Teich noch Teich nennen, der mal ein Teich war oder in nicht wirklich absehbarer Zeit wieder ein Teich sein soll und … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 3)

„Merken die eigentlich nichts, die Pöhlers?“ „Wie sollen Sie auch, Herr von Lippstadt-Budnikowski? Das Pinocchio-Gen stirbt aus.“ „Keine Lügen mehr? Das wüßte ich aber!“ „Mehr Lügen. Aber weil die Lüge unter Durchsetzungsvermögen abgeheftet wird, wachsen die Nasen nicht mehr. Besser … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 2)

Herr „Lütten Stan“ von Lippstadt-Budniskowski hat Herrn Archibald Mahler eine E-Mail geschrieben. Hä? Wie soll das bitte angehen? Ganz einfach, Archibald Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte! Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte? Wenn Mahler ein Mobiltelefon mit Netzflachratte braucht … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 1)

Archibald Mahler war aufgestanden. Nun geht er irgendwohin. Da klingelt sein Mobiltelefon. Mahler hat ein Mobiltelefon? Wenn Mahler ein Mobiltelefon braucht oder sich vorstellt, er könne eins benötigen, dann hat er eben eins. Mahlers Mobiltelefon klingelt demnach. Von Lippstadt – … Weiterlesen

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AUFFEM PLATZ BLEIBEN! SONST FRESSE!

Herr von Lippstadt-Budnikowski, Großer Pöhlerator und Fachhase, hat aus der Hauptstadt eine Grußkarte gesandt. Er hat sich kurz gefaßt und hat dabei das Gefühl – dies vermerkt er in einem Postscriptum – daß schon diese Kurzfassung ein entschieden zu langer … Weiterlesen

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WOCHE ENDET, HERBST UND POSTKARTE

Samstage sind was Schönes. Für Bären. Für Bären unter Schirmen. Für Bären, die schauen. Für Archibald Mahler sowieso. Wie es dem gemeinen Aufrechtgeher an Samstagen geht? Man weiß es nicht so recht. Offiziell freut er sich auf das Ende der … Weiterlesen

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VOM PREUSSEN IM BÄREN UND DER PFLICHTFLUCHT

Wieder ein Gewitter. Der Schirm über dem Kopf sorgt nicht für trockene Füße. Aber der Tag ist ein neuerlicher. Der Blick nach unten, auf der Suche nach Abgründen, bleibt wiederum derselbe. Schließlich haben wir mal wieder ein Kleistjahr. Es regnet. … Weiterlesen

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