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Archiv des Autors: Christian Lugerth
Hömma, wat ich grad am Denken bin! (Folge 1)
Ich sach mal so, der Siech is erfolgt. Drei zu null. Gegen Malta, dat auch mal von unserem Sigi trainiert worden is. Frach mich nich wann. Die deutsche Mannschaft, wo auffem Platz war, konnte den Text vonne Nationalhymne geschlossen nich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hömma, wat ich grad am Denken bin
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Der Müll, die Angst und der Tod der Vernunft
Was hatte er da gestern auf der Heizung geträumt? Hatte er geträumt? Er im Maule eines..? Quatsch! Archibald schüttelte sich, kratzte sich am Hintern und brach auf, Schweinekälte hin, Schweinekälte her. Vorhaben, die unter dem strengen Auge des Alten von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, Öffentliche Leibesübungen
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„Yassou, Eyjafjallajökull! Ti kanis? Isse kala?“
Es wurde gelüftet. Archibald schwang sich auf das Fensterbrett. Feuchtkalte Luft schlug ihm entgegen, und jener Geruch, der Hunde kläffen läßt und sensible Bären nachdenken: der Geruch des Angstschweißes der Aufrechtgeher. Und glitzerten nicht schon wieder kleine Aschepartikel im diffusen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, Küchenschypsologie
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„Ich finde das nicht in Ordnung, den Leuten Angst zu machen.“, sagte der Alte aus Bergedorf
Natürlich wußte Archibald nicht, daß der Alte aus Bergedorf (Präzise bleiben! Schon seit langem aus Langenhorn! Euer Setzer) letzten Freitag diese Worte gesprochen hatte, als man ihm wieder mal einen Preis verliehen hatte, und er rauchend und im Rollstuhl sitzend … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anregende Buchstaben, De re publica
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Zurück am Fenster, Blick in den Gedankenschrank und die Notwendigkeit sich zu organinizieren
„Es wird hohe Zeit, daß ich beginne mich zu organinizieren!“ Dies hatte einst der berühmteste Taxifahrer der Welt namens Travis Bickle auf einen Zettel geschrieben und diesen neben seinen Badezimmerspiegel geklemmt. Da mag was dran sein. An dem Merksatz. Da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte
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A 45 gegen Frankfurt, Deutscher Fußballmeier und warum das die Gesundung fördert
Nach dem Eingriff ist man schlauer. Nach der Wahl auch. Und erst recht am letzten Spieltag. Davor ist viel Lärm. Aber das ist nunmal die Art der Aufrechtgeher, mit dem kurzem Hemd den langen Wind zu machen, davor, egal um … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, De re publica, Öffentliche Leibesübungen
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Im Namen des unpäßlichen Herrn Mahler überdenkt Herr Albert Variationen des Betrachtens
Liebe Leser und Freunde des Archibald Mahler! Ich freue mich Ihnen mitteilen zu dürfen, daß der kleine, in den letzten Wochen notwendig gewordene, operative Eingriff an Herrn Mahlers legendenumwobenen abben Bein erfolgreich verlaufen ist. Der Rekonvaleszent bittet Sie um Verständnis, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Küchenschypsologie
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Offener Brief an Herrn Jens Lehmann
Archibald hatte Gefallen gefunden am Schreiben von Briefen: „Lieber Herr Jens Ilsebill Lehmann! Was wird mir heute beim letzten Mahl vor dem Eingriff vorgelesen und hinterlässt mich kopfschüttelnd? Also doch sauer, weil die kaputten Rippen sie nicht zurück in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Öffentliche Leibesübungen
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Offener Brief an Herrn Lenz
Archibald hat noch einen Brief geschrieben: „Werter, prinzipiell hochgeschätzter Herr Lenz! Sie finden mich in heller Aufregung! Meinem gesundheitlichen Zustand und einer generellen Erschöpfung geschuldet vermeide ich das Wort Empörung. Gewiß, eine lange und ungewohnte Reise liegt hinter mir, bevorstehende … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür
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Offener Brief an Herrn Joachim Löw
Archibald schreibt einen Brief: „Lieber Herr Joachim Löw! Ernst Albert, der mein Chef ist und sonst im Musentempel arbeitet – jetzt gerade war er in der Hauptstadt des Heckerlandes tätig, wo Sie ja auch wohnen und gerne Kaffee trinken gehen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Öffentliche Leibesübungen
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