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Archiv des Autors: Christian Lugerth
Warum heute ein guter Tag ist oder R.Z. wird 69
Archibald erinnert sich. Er lag auf der Strasse. Er war zwei Teile. Ernst Albert hob ihn auf, trug ihn fort, setzte ihn neben sein Bett. Das abbe Bein lag ihn Nähe des Rumpfes. Eine Ahnung von Gesundung am Horizont. Zweifel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Robert Zimmermann
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Hömma, wat ich grad am Denken bin! (Folge 3)
Ich sach ma so: wenn die ganze Chose vorbei is, is die Weisheit ja immer löffelweise verzehrt worden und alle Welt is genau am wissen, warum dat Ding innen Teich gesetzt wurde. Also bleib ich getz mal strikt anne Chronologie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hömma, wat ich grad am Denken bin
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Spuren. Suchen. Ilmenau. (Geheimrat edit)
„Heraus in eure Schatten, rege Wipfel / des alten, heil’gen, dicht belaubten Haines / wie in der Göttin stilles Heiligtum / tret ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl / als wenn ich sie zum erstenmal beträte / und es gewöhnt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Eastward ho!, Musentempel
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Spuren. Suchen. Ilmenau. (Ernst Albert edit)
„In Ilmenau / da ist der Himmel blau / da tanzt der Ziegenbock / mit seiner Frau.“ Wer auch immer der Urheber dieses Reimes gewesen sein mag, heute fehlte er in Gänze. Regenmassen schütteten ohne Unterlaß auf die zwei Reisenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Eastward ho!, Öffentliche Leibesübungen
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Ein Abend in einer Stadt im Osten
„Und?“ Archibald schaute Ernst Albert erwartungsvoll an, als dieser wieder zu ihm stieß. „Ich tat, was ich konnte, kleiner Bär. Man wird sich entscheiden, die Tage, irgendwann! Warten ist die wahre Zeit. Jetzt habe ich Durst!“ Aufgespannte Schirme vor einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anregende Buchstaben, Eastward ho!
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Ein Tag in einer Stadt im Osten
„Auch wenn von einer früheren Vergangenheit nichts existiert nach dem Ableben der Personen, dem Untergang der Dinge, so werden allein, zerbrechlicher, aber lebendiger, immateriell und doch haltbar, beständig und treu Geruch und Geschmack noch lange wie irrende Seelen ihr Leben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Eastward ho!, Musentempel
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Hömma, wat ich grad am Denken bin! (Extrablatt)
Ich sach ma so: Regeln – Ich sach nur wat zu die Neunzig Minuten auffem Platz! – musse auch mal brechen, wenn et erforderlich. Getz zum Beispiel. Also! Hömma, Boateng, selbsternannter Prinz vom Panke-Kanal, wat bis Du für eine arme … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hömma, wat ich grad am Denken bin
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Von angefressenen Lachsen, dem Trend zum Viertschnitzel und nachts vor dem Kühlschrank
Dann dachte Archibald: Vielleicht ist es ja auch so. Der Aufrechtgeher hat Hunger. Er kauft ein Schnitzel. Es würde auch ein halbes Schnitzel reichen, aber man weiß ja nie. Gestern hatte er zwar schon ein Schnitzel gehabt, müßte eigentlich für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter De re publica
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Hömma, wat ich grad am Denken bin! (Folge 2)
Ich sach mal so: Dat Schöne am Pokal is ja, dat et kein Unentschieden gitt. Dafür gibbet manchmal Verlängerung und Elfmeterschießen. Manchen is dat nervlich ja zu anstrengend. Bitte, dann soll der sich inne Flimmerkiste eine gepflechte Partie Golf reinziehen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hömma, wat ich grad am Denken bin
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„Meh wie ä Schnitzel am Tag kannsch eh it fresse!“, sagte einst am See Herr H. Maier
Einerseits: „Da habe ich mir ja etwas an die Backe geklebt!“ und andererseits – ungewohnt salopp – „Gefickt eingeschädelt!“. Das war es, was Archibald dachte, als er im Warmen saß und beschloß das Fenster erst wieder zu öffnen, wenn Herr … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Anregende Buchstaben, De re publica
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