Archiv des Autors: Christian Lugerth

Ein Donnerstag im Juni am Ufer des Flußes

Verehrenswerter Morgen. Frische  Gräser – sanfter Fluß. Von Sonnenstrahlen durchglänzt!

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Ein Mittwoch im Juni am Ufer des Flußes

Ein stiller Spiegel. Tief bohrt sich in das rastende Herz – das Raschelns eines Blattes.

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Hömma, wat ich grad am denken bin (Unterbrechende Nachricht / Högschte Aktualität)

Ich sach mal so: ich machet kurz. Nich ganz so kurz wie der ollen Knöterich und Kumpan Archibald, der getz seine Betrachtung vonne Welt inne japanische Verse giessen tut und nur noch inne freie Natur am rumstromern is. Aber dat … Weiterlesen

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Ein Dienstag im Juni am Ufer des Flußes

Der kleine Fluß. Eine Dampfwalze fällt hinein. Oh! Das Geräusch des Wassers.

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Archibald sagt heute: „Ich bin dann mal weg und auf breiten Walzen hinunter zum Fluß!“

Er stand vor seinem Gedankenschrank. Er dachte nach. Er versuchte dies zumindest. Die Nachwirkungen der letzten Feierlichkeiten waren nicht mehr zu spüren. Kaum noch, um präzise zu bleiben. Was war zu tun? Die Expedition „Angstmuzak“ fortsetzen? Oder ein Resümee ziehen? … Weiterlesen

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Hömma, wat ich grad am denken bin (Folge 4)

Ich sach mal so: mit die Unterstützung für die Nationale Elf is dat mal wieder eine Angelegenheit von die „högschte“ Ambivalenz. Jeder der Teile von sein Herzeken anne Pöhlerei verliert, entscheidet sich zwischen die Einschulung und die Pubertät für seine … Weiterlesen

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Man läuft nicht alleine, wenn man schaut wie der Fluß vorbeifließt (Auerbachs Keller revisited)

„Herr Mahler, kann ich Sie etwas fragen? Auch hier und jetzt?“ „Können Sie? Dann tun Sie es!“ „Kurz und bündig: Haben Sie eine Vorstellung davon, wie wir beide in diese Lage gekommen, gerutscht oder gefallen sind? Haben Sie eine konkrete … Weiterlesen

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Hömma, wat ich grad am denken bin (Unterbrechende Nachricht / Högschte Aktualität)

Ich sach mal so: obwohl der Herr Mahler und ich gerade innet Zentrum von die Feierlichkeiten wegen die hundert Tage am voranpreschen sind und die Pilsken schäumen und die Gehirnwindungen desgleichen, dat wat ich gerade am lesen bin, kann ich … Weiterlesen

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Man läuft nicht alleine, wenn man schaut wie der Fluß vorbeifließt (Vorspiel auf dem Fensterbrett)

Die Herren und Damen Aufrechtgeher bewerten ja gerne. Häkchen dran und so. Etikett und Label. Branding. Die Realität formatieren. Punkt. Und dazu gehören auch die ersten hundert Tage einer neu aufgenommenen Tätigkeit, Aufgabe, Arbeit, Beziehung oder was auch immer. Gebt … Weiterlesen

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Man läuft nicht alleine, wenn man schaut wie der Fluß vorbeifließt (Prolog)

Es entspann sich folgendes Gespräch am heutigen Frühstückstisch in Mittelhessen: „Ist eine Frage erlaubt, Herr von Lippstadt-Budnikowski zu Datteln?“ „Selbstredend, Herr Mahler!“ „Was lesen Sie?“ „Wie lesen Sie!“ „Wie?“ „Wie! Eben! Danke der notwendigen Nachfrage! Antwort ist, ich lese mit … Weiterlesen

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