Archiv des Autors: Christian Lugerth

Hinter Kaltbrunn und nahe Freudental kommt es zu einer Begegnung (reprise)

Nein, das hatte er nicht geträumt. Genau so war es geschehen. Zwei große und starke und echte Artgenossen vis a vis. Aug in Aug. Heißer Atem. Der eine leckte an Archibalds ehemals abben Bein. War das eine Geste der Emphatie? … Weiterlesen

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Wer keine Heimat mehr hat, hatte mal eine Heimat!

Noch in der Mitte der Siebzigerjahre des vorherigen Jahrhunderts hatte der Begriff „Heimat“ reichlich Patina angesetzt und leuchtete im wesentlichen in den Farben Rudolf Prack und Braun. Ernst Albert und Konsorten wollten sich damit nicht abfinden. Die kleine reiche eingebildete … Weiterlesen

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Hinter Kaltbrunn und nahe Freudental kommt es zu einer Begegnung

Wer mit Ernst Albert reist, der ist vor Überraschungen nicht gefeit. Archibald hat sich daran gewöhnt. Aber hier und heute. Sein Bärenherz pocht immer noch. Freude. Aufregung. Ein wenig Furcht. Das, was  da aus dem Gebüsch auf ihn zuraste. Der … Weiterlesen

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„Non scolae sed vitae discimus“ oder von Ernst Alberts Bildungspfaden

Der letzte Fischer von der reichen Au war nett. Aber eine Lehrstelle hatte er nicht im Angebot. „I honn etz prinzipiell nix degegge, daß en Bär uff meim Boot hockt, aber hosch etz Du Abi gmacht?“ Archibald mußte verneinen. Ernst … Weiterlesen

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Archibald ist reich für die Insel!

Für jeden ernsthaften Weltbetrachter ist es ein Gebot der Professionalität sich zuerst einen Überblick zu verschaffen, auf daß das Bild, welches man sich von den Verhältnissen macht, nicht zu arg aus dem Rahmen fällt. Was sah Archibald? Ein Eiland mit … Weiterlesen

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Archibald fällt den Entschluß, daß dort wo das Heckerland endet, es beginnt!

Die Feierlichkeiten waren mehr als zufriedenstellend verlaufen. Vier Hütten hatten die allgegenwärtige Furcht vor schneller Heimreise vertrieben, die Sonne am Ehrentag der Holden den fiesen Sonntagsregen, Ernst Alberts Familie hatte die Angereisten hochleben lassen und dabei Fleischberge verzehrt und Getränkekisten … Weiterlesen

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Hömma, wat ich grad am Denken bin! (Folge 6)

Ich sach mal so: inne Spielminute fünfzig haut der Neuer in seine Beschäftigungslosigkeit einen Abschlag über die Mittellinie und drei Zentimeters vor die rechte Auslinie hält der Herr Thomas Müller die Kirsche mit die Hacke im Spiel. Da brauchse nichts … Weiterlesen

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Manche Tage sind ganz besondere Tage und dieser Tag hier ist ein ganz besonderer, sagen wir hier!

Sehr geehrte Frau Eva Pelagia! Es regnet am See. Das soll so nicht sein! Aber es ist egal! Wir verbeugen uns freudig in gratulierender Haltung! Die Herren A.M. (BvB) und Stan, der Lütte Pöhler VierNull! Ein Lied, zwo, drei, vier!

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Aufbruch, schauerlich – frohes Lied und tausend tote Dinge erwecken eine Stadt zum Leben

Das war neu. Mit einer von Petrolsaft angetriebenen Blechmilbe war man noch nie verreist. Und zudem in Begleitung des geheimen Fieberthermometerhalters aka Herr Reinhard Kuno Theophil „Stan“ von Lippstadt-Budnikowski zu Datteln. Doch angesichts der Tatsache, daß Eva Pelagia am Volant … Weiterlesen

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Ein Samstag im Juni am Ufer des Flußes

Für eine ganze Weile an den Ufern geborgen. Es bleiben Ziele. ….. Archibald fühlte sich erfrischt. Die letzten Tage hatten gut getan. Und doch, das erste Mal beschlich ihn Heimweh, als seine Pfote sich auf die Schulter der holden Statue … Weiterlesen

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