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Archiv des Autors: Christian Lugerth
Auch ein Rechtsanwalt wird nicht verhindern können, daß es gelegentlich regnet (Walden Eight)
Der erste Urlaubstag ist gerne mal eine fürchterliche Enttäuschung. Das Zimmer zur Meerseite blickt auf eine Baustelle, das Meer selbst ist ein Algenteppich, das Frühstücksbuffet ist ein trockenes Brötchen mit Erdbeergelee und das freundliche, angeblich deutschsprechende Personal schaut Dich mit … Weiterlesen
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Mit der gehörigen Ruhe findet sich das beste Angebot in letzter Sekunde (Walden Seven)
„Bär, Nichtraucher, eher kontemplativer Typ, gelegentlicher Aasfresser sucht sehr ruhige Ferienhöhle. Bachnähe, trotzdem aber trocken und schöne Aussicht Bedingung. Bezug ab sofort. Mietpreis verhandelbar. Kann auch mit Haikus zahlen oder Geschichten. Zurufe an Archibald Mahler, Bär vom Brandplatz, aber z.Z. … Weiterlesen
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Keine Rücktritte angesichts der Urahnen, denn die hatten auch mal recht! (Walden Six)
Was denken denn Sie? Selbstverständlich hat sich Archibald Mahler, Bär und wohlerzogen, nicht sofort über das frisch bereitete Stück Aas hergemacht, auch wenn die Vorfahren in ihm, seien sie nun aus Kamschatka, Wyoming oder Siebenbürgen, laut aufgeschrieen hatten. „Zieh Dir … Weiterlesen
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Die Universität des Lebens bleibt Baustelle auf Dauer und das ist gut so! (Walden Five)
Am Ende eines heißen und fleißigen Sonntags, der nicht so heiß, aber dafür fleißiger als die vorherigen Tage war, stand Archibald endlich im Wald. Und da stand er nicht alleine. Archibald erblickte eine Anzahl grauer Betonkästen von gerade zu exquisiter … Weiterlesen
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Voller Magen wandert nicht gerne, kein Grund alles über den Haufen zu werfen (Walden Four)
Manchmal ist man ja dumm. Das passiert sogar einem Bären, obwohl er tagtäglich von Aufrechtgehern umgeben ist, die eigentlich als abschreckendes Beispiel dienen müßten, was das Diktat der „Großen Allgegenwärtigen Dummheit“ betrifft. Also war Archibald von seinem Tagesschlaf aufgewacht und … Weiterlesen
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Vater arbeitet hier nicht mehr, aber es gibt immer noch alles zu kaufen (Walden Three)
Sicherlich, gelegentlich zeigt es sich, daß die Existenz der Aufrechtgeher durchaus ihren tieferen Sinn hat. Sie fahren zum Beispiel hinaus aufs Meer, fangen den Thunfisch, zerlegen ihn, verpacken ihn mundgerecht in Büchsen und ersparen einem Bären so alle Formen der … Weiterlesen
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Wer glaubt wird selig, sagt man, aber auch der Scherz hat ein Verfallsdatum! (Walden Two)
Es ging leicht bergauf. Obwohl es noch früh am Tage war, flimmerte die Luft über dem Asphalt der kleinen häßlichen Stadt. Nicht zu vergessen: Archibalds Nase befand sich auf Höhe der Auspuffrohre der vorbeihetzenden Blechmilben. Atemnöte. Er bewegte sich im … Weiterlesen
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Manchmal ist das Leben eine Büchse und man hat den Dosenöffner vergessen! (Walden One)
Also ist er einfach losmarschiert, ohne Stadtplan, ohne Navi, sogar ohne Ernst Albert und Eva Pelagia um Rat zu fragen, aber mit zwei Büchsen Thunfisch, einem Glas Heidelbeermarmelade und fünf Karotten in einen alten Schal gewickelt über seiner Bärenschulter. Aus … Weiterlesen
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Aus der Tiefe des Raumes, weil WM is’ (11.)
(Leere Leinwand, keine Tröten, kein Geschwätz. Sengende Hitze und flimmernde Stille. Ein Bär und ein Hase schwitzen zwischen Geranien. Eine Stunde vergeht. Eine weitere. Dann räuspert sich der Bär.) „Ja bitte?“ „Seltsame Koinzidenz! Finden Sie nicht?“ „Wie meinen, werter Herr … Weiterlesen
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Wir wissen nichts von diesem Hingehn!
Todeserfahrung Wir wissen nichts von diesem Hingehn, das nicht mit uns teilt. Wir haben keinen Grund, Bewunderung und Liebe oder Haß dem Tod zu zeigen, den ein Maskenmund tragischer Klage wunderlich entstellt. Noch ist die Welt voll Rollen, die wir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür
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