Archiv des Autors: Christian Lugerth

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ELF

Zuerst wird der Schwanenteich genommen, dann die Kleine Häßliche Stadt! Wie bitte? Es geht um den lange angekündigten Plan. Damit etwas geschieht. Irgendwas geschieht und nicht nur untätige Stiefel und Schaufeln im Morast stecken und stehen und Lippen sich bewegen. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

POST AUS LITAUEN / NOCH MEHR POST

Lieber Herr Mahler! Bin jetzt da, am Ende der Welt. Oder da wo alles anfing. Ist ja oft dasselbe. Haben Sie zumindest einmal behauptet. Es ist die Ruhe. Meine Füße im Sand und in meinen Ohren das unablässige Rauschen des … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZEHN

Heute ist Archibald Mahler benommen und verwirrt. Warum? Weil er das Lied hören möchte? Weil es morgens kalt ist, mittags warm und abends wieder kalt ist? Weil die Aufrechtgeher an jeder Ecke Tafel und Schilder aufstellen? Weil das eine Schild … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / NEUN

Archibald Mahler schaut auf. Da drüben steht was. Da steht was, auf dem was steht. Was steht da? Tafel. Schild. Plakat. Was steht drauf? Es steht drauf, daß hier, also jenseits der Tafel, des Schildes, des Plakats, die Kleine Häßliche … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ACHT

„Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken.“ Oder wie man einstens rief: „Sonntags gehört mein Hirn mir!“ Pustekuchen und Potzrembel die Waldfee! Archibald Mahler fand die Ruh’ … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

POST AUS LITAUEN / NOCH `NE KARTE

Lieber Herr Mahler! Satz mit X, war wohl nix mit den Langen Kerlen und dem göttlichen Dirkules. Ich runter vom Schiff, die rauf im Gegenzug und ab nach Hause. Ich blöd geguckt, raus aus dem Hafen, einziges Taxi geschnappt und … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SIEBEN

Die Kontümplation geht weiter! Was ist denn nun Causa oder Ursprungsort größerer Erschütterung? Das Innere? Das Äußere? Archibald Mahler kann ein kleines Liedchen davon pfeifen, wie eine intensive Denksitzung zu fundamentaler Erschütterung führen kann. Doch worüber wird gedacht? Eingelagertes? Frisch … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SECHS

Immer noch am Rande des Hegeltümpels. Vom Weltgeist nichts Neues. Vielleicht das brachiale Gewitter zum Gedenken am letzten Sonntag? Nein! Nicht Neues mehr. Der ganze alte Schmodder also wieder ordentlich angefeuchtet. Die Aufrechtgeher mit den Schaufeln stehen bis an die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Wastelands | Schreib einen Kommentar

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / FÜNF

Heute ist Sonntag. Schwülwarm. Sommernachhall fast schon wütend und grell. Schweres Gewitter. Heute ist nicht irgendein Sonntag. Sagen die Aufrechtgeher. Manche Aufrechtgeher. Archibald Mahler, Bär vom Hegeltümpel, ist nachdenklich. Er spürt, heut’ ist er nicht so allein beim Denken. Die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter De re publica, Wastelands | Schreib einen Kommentar

POST AUS LITAUEN / ‚NE ANSICHTSKARTE

Lieber Herr Mahler! Ich bin nicht so schnell voran gekommen wie geplant. Mal schauen, ob ich die Langen Kerle noch sehen kann da drüben in Litauen. Aber ist bin auf dem Schiff und über die Ostsee pfiff die ganze Nacht … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür | Schreib einen Kommentar