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Archiv des Autors: Christian Lugerth
Und dann war schon wieder alles rum und die Sommerseespiele Lausebach 2010 Historie
(Zögerlich und recht spärlich tröpfelnd erhob sich der Applaus aus den Reihen der Schauer. Man war sich nicht wirklich sicher. War es das? Das Ende? Die Bisamratte und ihr dreibeiniger Onkel zogen an mit dem Geklatsche. Sie waren müde und … Weiterlesen
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Das letzte Wort ist bestenfalls das vorletzte Wort oder Jedes Ende ist lediglich eine Pause!
(Da sitzt der Bär wieder. Wie ganz am Anfang des Stückes. Haltung, Bühne, Licht: keine Veränderung festzustellen. Stille. Konzentriert und nachdenklich blickt Archibald ins Publikum. Er versucht sich nicht durch Ernst Alberts Gegenwart beeindrucken zu lassen. „Scheißschauspieler!“, denkt er, aber … Weiterlesen
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„Du hast recht – Quasimodo hatte recht – Mozart hatte recht – Mach Dir keine Gedanken!“ (B.D.)
(Die Türe zum Orakel hatte sich geöffnet. Der Bär war eingetreten. Das Orakel ist nur ein Bild. Ein buntes Bild. Es spricht nicht. Noch nicht. Archibald Mahler glaubt einen Moment lang sich an das Gesicht, welches das Bild zeigt, erinnern … Weiterlesen
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Alles an was Du Dich erinnern kannst, erzählt Dir von dem, was Du nicht vergessen kannst!
(Der Lütte Stan ist abgespielt. Als Mime. Alle Konzentration widmet er nun seinem Job als Licht- und Tonmann. Man sieht es der Bühne an. Projektionen. Videos. Mucke. Atmo ohne Ende. Da das Publikum „Ahs“ und „Oohs“ von sich gibt, verzichtet … Weiterlesen
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Nicht jeder, der sich vom Acker macht, führt nur Böses im Schilde!
(Die zwei Wanderer auf dem Weg. Schweigend. Der Eine denkt, der Andere sei ihm Gefährte. Offensichtlich unterliegt er einer Täuschung. Der ff spricht.) „Die Stunde, Bär, ist eine trennende. Der Weg vor Dir ist Deiner nun allein. Ich kehre um … Weiterlesen
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Wenn nichts mehr geht, geht meistens einer voran oder alle bleiben stehen (Sagt Laotse! Oder Löw?)
(Es ist kalt, eiskalt auf der Bühne. Bodennah entlang wabernder Trockeneisnebel und blaues Licht verstärken den Eindruck. Das Publikum beginnt zu schlottern. Aus Solidarität mit den Mimen? Weil es beeindruckt ist? Oder weil diese unchristlichen Temperaturen am Ende eines Augustes … Weiterlesen
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Auf der nassen Strasse geht es nicht voran zum Ende des Spieles hin
(Der Suchende Bär – heute wieder mit Rose – und der ff haben sich auf den Weg gemacht Richtung Orakel. Wasser oben, unten, rechts und links. Alles glitscht und gluckert. Das erste Wort hat der Bär.) „Wie ist das Wetter?“ … Weiterlesen
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Ein trüber Tag gegen Ende des Sommers und ein Bär regt sich fürchterlich auf! (Warum eigentlich?)
(Über die rechte Schulter des Beelzebub sich lehnend Archibald Mahler in seiner Rolle als Suchender Bär. Wütend, man kann sagen, fast schon außer sich. Er gestattet dem Publikum einen leichten Aufatmer ob seines unversehrten Erscheinens, dann legt er los. Zweites … Weiterlesen
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Der Beelzebub singt das Lied von der Anstrengung schlecht zu sein und dann geht es weiter
(Die Bühne steht noch. Die Mimen haben neue Kraft geschöpft. Die Zuschauer sind auf ihre Plätze zurückgekehrt. Einige haben sogar jemanden mitgebracht. Die Bisamratte ihren dreibeinigen Onkel, das Schwanenpaar mit den Jungen fünf elternlose Nilgansküken und die sieben Raben sind … Weiterlesen
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Zu spät, Du rettest den Freund nicht mehr? Dennoch sollte man es zumindest versuchen!
(Leere Bühne.. Das letzte Lachen, der letzte Powerchord verhallt. Nur die Raben kreisen noch über der Bühne. Der Fremde Freund tritt auf. Sehr vorsichtig.) Heda! Wer fehlt da! Holla! – Ist die Nacht Schon angebrochen? Sagt es an, ob – … Weiterlesen
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