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Meta
Archiv des Autors: Christian Lugerth
IMMER GIBT ES NICHT WAS MAN WILL, ABER AB UND ZU WAS MAN BRAUCHT!
„Was tun wir, Herr Mahler!“ „Nichts!“ „Ausgezeichnet!“ (Stille. Konzentrierte Stille. Im Hintergrund tobt Herr Jagger über die Bühne. ‚Bitch’. Die Stille befindet sich demnach im Inneren der Anwesenden. Dorthin verortet, wie man heutzutage sagt.) „Herr Holtby!“ „Ich höre!“ „Achtmal ist’s … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Küchenschypsologie, Öffentliche Leibesübungen
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DAS PARADEKISSEN IST NICHT DER GIPFEL DER WELT, ABER SEHR BEQUEM
„Herr Mahler!“ „Ich höre, Mister Holtby!“ „Die Dame und der Herr dieses Hotelzimmers treiben sich herum!“ „Mir schwant Übles!“ „Nachmittags bei hellem Sonnenschein in dunklen Kaschemmen? Meinen Sie dies?“ „Das ist es, was ich befürchte!“ „Suser? Oktoberfestbier? Grauburgunder? Spätburgunder?” „Exakt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Im Heckerland
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“AS I WALKED OUT, FOUND MY OWN NEED JUST BEGINNING!” SINGT JACK BRUCE!
“Jetzt schauen wir!” “Und sehen nichts, Herr Mahler!“ „Aber steht dort nicht: ’Schauinsland’?“ „Durchdringt Ihr Auge etwa diesen unfaßbaren Nebel?“ „Warten wir!“ „Auf was? Die Sonne?“ „Nein! Auf Herrn Ernst Albert!“ „Findet er hier vorbei? In diesem unfaßbaren Nebel?“ „Ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Im Heckerland
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WIR FAHR’N FAHR’N FAHR’N AUF DER AUTOBAHN VOR UNS LIEGT……
„Werter Herr Mahler, wohin fahren wir?“ „Wir fahren hinunter ins Heckerland.“ „Weshalb?“ „Aus Gründen!“ „Was werden wir dort tun?“ „Wir schaun ins Land!“ „Und wenn Nebel iss?“ „Dann trotzdem, mein lieber Mister Thomas Adam Holtby!“ „Danke!“ „Keine Ursache!“ „Nun denn?“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Im Heckerland
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WHY ARE THE LEAVES LEAVING AND WILL THEY EVER COME BACK?
Dann war er wieder draußen. Außerhalb seiner selbst und doch mittendrin dabei in der Welt. Er schaute und sah dabei auch etwas. Die Blätter an den Bäumen im Hinterhof waren gelb und sie hatten kaum mehr Kraft sich an den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür, Küchenschypsologie
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ARCHIBALD GEHT IN SICH UND GUCKT DANN WIEDER HERAUS!
Und dann war er drin. Er schaute nach rechts, er schaute nach links. Und er dachte: „Aha!“ Oder: „So sieht es also aus in einem Bären!“ Und dann schaute er nach oben, und dann schaute er nach unten. Da hörte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Küchenschypsologie
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SPIEGLEIN, SPIEGLEIN DOCH NUR WAND!
Also wollte Archibald nachdenken. Er setzte sich vor einen Spiegel. Regungslos. Dann kam der erste Gedanke vorbei. Und es war kein Radfahrer, obwohl es vom Zufall her betrachtet schon möglich gewesen wäre, daß ein Radfahrer vorbeikommt, wenn man am FÜNFTEN … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte, Küchenschypsologie
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EINIGKEIT UND RECHT UND FEHLT WAS?
„Wie geht es Ihnen da drüben, Herr von Lippstadt-Budnikowski?“ „Ich verstehe Sie nicht!“ „Wie es Ihnen da drüben geht, Herr von Lippstadt-Budnikowski?“ „Ich verstehe Sie nicht!“ „Nun ja, so weit weg sind Sie nun auch wieder nicht!“ „Als ob es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter De re publica
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„LISTEN GI, YOUR BÄR IS BACK IN TOWN!“
Nicht daß es notwendig wäre, eine Hotline einzurichten. Jedoch: es gab Anrufe, sorgenvolle Anrufe. „Der arme Kerl! Die Kälte! Der Herbst! Regen! Nebel! Die Lage vor Ort und generell! Wer macht die Musik, wenn dieses Jahr zu Ende geht? Vielleicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Archibalds Geschichte
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Fische springen nicht, die Baumwolle wächst nicht mehr und Schluß mit dem einfachen Leben!
„Freiherr Gottfried von Herbst ließ die Nebel aus der Lahn an Land kriechen. Spinnennetze funkelten.“ Noch mal: „Freiherr Gottfried von Herbst ließ die Nebel aus der Lahn an Land kriechen. Spinnennetze funkelten. Leise klackerten die Früchte des Kastanienbaumes rhythmisch aufs … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Draußen vor der Tür
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