Monatsarchive: April 2018

Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Ende?

„two riders werde approaching and the wind began to howl!“ Obige Photographie wurde uns vor wenigen Tagen zugesandt. Es zeigt die zwei Reisenden in offensichtlicher Harmonie und von tiefer Ruhe umspielt auf einer Bank vor dem alten Gotteshaus auf der … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Vierzehn.

„Indem ich Ihnen Nein sage, sage ich Ja zu mir!“ Es fährt ein Zug ins Irgendwo. Und: Es gibt keine Ablichtungen der zwei Reisenden heute. Dies hat nichts mit plötzlich aufgetauchter Kamerascheu der Beiden zu tun. Wir wissen schlichtweg nicht, … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Dreizehn.

„Und ich frog mi warum I no do bin!“ Prinzipiell sind glitzernde Gleise, die sich unbefahren und vielversprechend in eine verlassene Gegend legen, ein beruhigender Anblick, vorausgesetzt man möchte verweilen und legt keinen gesteigerten Wert auf Gesellschaft jeglicher Art, ist … Weiterlesen

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Anleihen. Ansinnen. Anleid(t)ungen. Zwölf.

„Fühl es vor! Du wirst gesunden: traue neuem Tagesblick!“ Die zwei Reisenden wollten also eine Insel verlassen. Nur wie? Die Suche nach einem Boot war nicht vom Glücksstern beschienen und eine Eisenbahn war nur zu hören, keine Lok aber in … Weiterlesen

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