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Monatsarchive: August 2014
Wolziger Seelegien / Vierzehn / Abschied
So mancher Abschied mag nicht gelingen. Selbst nach wiederholtem Versuchen. Man sagt dann, es bliebe immer etwas zurück. Ruft die Arbeit den Einen, der da auf einen See blickt und nachsinnt, bleibt nicht viel von ihm zurück, da am See. … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Dreizehn / Märchen
Zurück. Wieder am See. Wieder an einem See. Am Ufer sitzen. Auf den See blicken. Man kann so ein ganzes Leben verbringen. Archibald Mahler hat sich Ernst Albert nicht ausgesucht, Ernst Albert hat Archibald Mahler auf der Straße gefunden. Das … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Zwölf / Krieg
„Was ist das, Herr Albert?“ „Mein Gott. Am achtundzwanzigsten April. Von hier nach Berlin vielleicht noch achtzig / neunzig Kilometer! Oh ihr Aufrechtgeher, wie Du gerne sagst, Mahler!“ „Wer hat das gemacht?“ „Wahrscheinlich Angehörige. Söhne. Enkel. Nachdem der Große Bruder … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Elf / Grab
Archibald Mahler mag Friedhöfe nicht. Außerdem ist er – bei weiterhin guter Behandlung – unsterblich. Er blieb draußen vor dem Tore und bewachte das dort abgestellte Fahrrad. In guter Gesellschaft. Ernst Albert hält sich gerne auf Friedhöfen auf. Er findet … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Zehn / Erfahrung
„Unter Dornenbogen / O mein Bruder klimmen wir blinde Zeiger gen Mitternacht.“ Obige Zeile aus einem Trakl – Gedicht als fernes Echo im Kopf. Rechter Hand das Ortsschild: ‚Märkisch Buchholz / Landkreis Dahme – Spreewald’. Zweihundert Meter weiter, auch rechts: … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Neun / Ränder
Am Rande des ausgedehnten Waldgebietes zwischen Prieros und Märkisch Buchholz wartete Herr Archibald Mahler. Herr Ernst Albert jedoch war pünktlich, also wartete Mahler nicht, denn erst wenn der Erwartete eine vereinbarte Zeitlinie überschritten hat, sich somit am Zeitkonto des Wartenden … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Acht / Scheißwetter
Diesen einen Tag gibt es immer wieder. Im Leben. Im Urlaub. Im Fußball. Und sonst. Der Wetterteufel scheißt am dicken Haufen nicht vorbei. Es regnet nicht, es schüttet. Man erwartet jeden Moment, daß die Arche Noah um die Ecke schwimmt … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Sieben / Schmerz
Nicht vom Diffusen sprechen, nicht von den Tunneln und Schächten, die das Fundament durchziehen, auf dem dein Haus stehen mag, nicht vom Pathos falscher Reue, nicht von Scham und Selbstekel, nicht vom wolkenverhangenen Blick in einen Spiegel, der sich auch … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Sechs / Wind
Biegst du, über den alten Plattenweg von Gönsdorf her kommend, am Dorfplatz von Klein Schauen (Kopfsteinpflaster, Dorfeiche, Feuerwehrhaus mit Storchennest, Kirche, Bushaltestelle) rechts ab, kommst du nach Groß Schauen. Durchquerst du – dich links haltend – den dortigen Dorfplatz (Kopfsteinpflaster, … Weiterlesen
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Wolziger Seelegien / Fünf / Äpfel
Natürlich läuteten keine Kirchenglocken den Weg zu weisen in den Wäldern zwischen Klein – Eichholz, Streganz und Selchow, in den knirschend trockenen Wäldern, die Archibald Mahler auf dem Gepäckträger eines Mietrades querte, froh gelaunt, offenen Auges, lauschenden Ohres, keineswegs leidend … Weiterlesen
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