Monatsarchive: Oktober 2012

Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Sechs)

Natürlich hat der Budnikowski mal wieder recht. Weg hier, nur weg. Leiblich und mental. Keine Fragen mehr stellen. Was hätten sie auch geantwortet, der Doktor und das Fräulein? „Wir sind nicht dazu bestellt Ihnen das zu sagen. Gehen Sie in … Weiterlesen

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Da war noch was! Postnachklapp aus Polen (8)

Bester Mahler! Bin ja eigentlich ein ehrlicher Karottenfresser. Aber mit obigem Bild lüge ich Ihnen noch mal ordentlich einen in den Postkasten. Ist ja auch das Prinzip der Postkarte und der meisten Abschiede: Gehen wir ein Ründchen lügen, woll! Hömma … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Fünf)

In zwei Monaten ist die Heilige Nacht. „Vielleicht sollte ich schon mal in den Keller, das Lametta suchen, um es dann aufzubügeln.“ Ein Gedanke, den Herr Mahler sogleich verwirft. Winterschlaf, oh Du Retter vor aller Versuchung in dieser Richtung. Weiter … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Vier)

Gibt es so etwas wie ein Recht auf Rückfahrkarte? Oder Wiedergutmachung? Oder Heimkehr? Oder ein Recht auf unbegrenzte Reservierung von Räumen, Zimmern oder Herzen, die man einmal verlassen oder verstoßen oder verflucht oder gekündigt hat? Gut, seinem abben Bein hatte … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Drei)

Die Schwermut. Ja, die Schwermut. Noch ein schönes Lied. Trotz der Schwere und der Mutlosigkeit, die damit verbunden gelegentlich. Die Schwermut ist der Bleigürtel des Nachsinnens. Beim Hinabtauchen in die Tiefen der Geschichten und Gedanken leistet sie wesentlichen Dienst. Ohne … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Zwei)

Manchmal wird man seiner selbst ansichtig. Auch wenn es nur eine Skizze ist, ein Entwurf oder eben ein paar hastig hingeworfene Kreidestriche. Das ist etwas anderes, als in den Spiegel zu schauen. Man ist nicht das, was das eifrige oder … Weiterlesen

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Da war noch was! Postnachklapp aus Polen (7)

Bester Mahler! So ist das Leben. Erst 60 Minuten. Und dann bleiben doch noch 30 Minuten über. Und nach dem Abpfiff aka dem Sarg legt die Nation aka die Familie die Hände in die Schritte und hat es mal wieder … Weiterlesen

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Archibald Mahler weiterhin am See und doch in Mittelhessen (Autobiographisches Hirnen Eins)

Der Aspikbodensee. Liegt er da so vor Mahlers Fußtatzen. Bestenfalls eine Gehirnhälfte schaut hin. Will es eigentlich auch gar nicht mehr das Hinschauen. Ein Gedanke. „Damals als mich der Ehrenwerte Ernst Albert in seine Jackentasche packte und mich trug an … Weiterlesen

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Mahler sammelt Grenzerfahrungen und andere Familiaritäten oder schaut nur auf den See (11)

Ernst Albert hatte seine doofe Geschichte erzählt. Eine Geschichte von Feigheit, Unaufrichtigkeit, dem Grinsen statt dem Denken, hektischen Erwartungen, mangelnder Frustrationstoleranz, zerstörerischen Ängste und dieser ganz besonders fürchterlichen Schlaumeierei. Nichts Besonderes eigentlich, Musentempel eben, aber in dieser Ausprägung nicht alltäglich. … Weiterlesen

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Da war noch was! Postnachklapp aus Polen (6)

Hömma Mahler! Ich bleib mal dran annem Thema Abschied und ähnliche Kalamitäten. Et iss mir doch eine gewisse Freude im Herzen, dat der Herr Lackball nach alle Verwerfungen mit Blinden und Lahmen noche Kurve innen würdevollen Abgang bekommen hat. Dat … Weiterlesen

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