Monatsarchive: Juni 2012

A. Mahler im Philosophenwald / Ballaballa

Nichts ist. Gar nichts ist. Man muß nicht hinsehen. Man muß nicht hinhören. Man kann schweigen. Gewiß, es ist schwer. Die Luft vibriert, die Fahnen schlackern wieder hysterisch im feuchten Juniwind. Aber man ist doch Bär seiner selbst. Der Tag … Weiterlesen

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A. Mahler im Philosophenwald / Dekubitus

Man darf nicht zu lange auf einem Gedanken rum liegen, sonst wird er wund. Der Gedanke oder der Denker? Beide. Die Doitschen haben gerne sogenannte Debatten. Die Sowieso – Debatte und die Sowieso Zwo – Debatte. Und so weiter. Dekubitus … Weiterlesen

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Dzien Dobdry aus altes Heimat von Pilkerei (2)

Ich sach mal so, schon wat heller wieder hier im polnischen Treppenhausflur, nennen wir et die zarten Strahlen vonne Hoffnungssonne. Draußen sind sie sich mit die östlichen Nachbars und Erzfeinden anläßlich von irgendeinen nationalen Feiertaggedöns am kloppen, die Staatsdieners sind … Weiterlesen

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A. Mahler im Philosophenwald / Doitsch!

Wer nicht schläft, denkt nach. Zu viele schlafen. Archibald Mahler schlief unlängst nicht, weil er nachdachte. Quatsch, weil er nicht schlief, dachte er nach. Noch mehr Quatsch. Als wäre dies ein Problem. Schlaf oder Denk? Blödsinn! Andererseits dann doch ein … Weiterlesen

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A. Mahler im Philosophenwald / Freude?

Gestern war nix. Der Tag des Herrn war. Den hätte Herr Archibald Mahler auch gerne genossen. Aber vor den Tag des Herrn hat – wer auch immer, aber gewiß nicht der Herr himself – den Samstagabend verortet. Der Bär hing … Weiterlesen

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Dzien Dobry aus altes Heimat von Pilkerei (1)

Ich sach ma so: die erste Halbzeit, dat waren schon berechtichte Hoffnungen, welche da am entstehen waren, während der Blick auffe zweiten fünfunvierzich Minuten selbst den wohlwollenden Betrachter inne tiefste Pilkadepression treiben tut. Wie ich dat getz schon weiß, wo … Weiterlesen

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