Monatsarchive: September 2011

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / VIER

„Die Ampel war rot. Die zwei Aufrechtgeher trugen nicht nur Schaufeln in ihren Händen, sie sprachen während sie gingen, rauchten, aßen mit Wurst belegte Brötchen, sprachen in Mobilfunkgeräte, lasen die BILD – Zeitung, lachten über einen dreckigen Zweibeinerwitz über Aufrechtgeherinnen … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / DREI

Zugegeben, das mit dem gestrigen Bagger war ein alter Hut. „Baggerbuhs, Baggerbuhs, Baggerbuhs.“ Und dieses Zitat ist ein noch älterer Hut und eine interne Botschaft an die ehrenwerte Frau Eva Pelagia. Dieser alte Hut stammt aus Litauen. Braucht niemand zu … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZWEI

Fräulein Else Sommer zieht sich eine Strickjacke über, hegt Abreisegedanken und Archibald Mahler ist heute nach einem Geständnis. Ihm ist mal wieder barbarisch wohl wie tausend geilen Keilern oder so ähnlich, da die Freude ihn packte. Als er so denkt … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / EINS

Wenn man irgendwohin hin geht, kommt man irgendwo raus. Archibald Mahler sitzt am Ufer eines Teichs. Kann man einen Teich noch Teich nennen, der mal ein Teich war oder in nicht wirklich absehbarer Zeit wieder ein Teich sein soll und … Weiterlesen

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