Monatsarchive: September 2011

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ACHT

„Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken.“ Oder wie man einstens rief: „Sonntags gehört mein Hirn mir!“ Pustekuchen und Potzrembel die Waldfee! Archibald Mahler fand die Ruh’ … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / NOCH `NE KARTE

Lieber Herr Mahler! Satz mit X, war wohl nix mit den Langen Kerlen und dem göttlichen Dirkules. Ich runter vom Schiff, die rauf im Gegenzug und ab nach Hause. Ich blöd geguckt, raus aus dem Hafen, einziges Taxi geschnappt und … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SIEBEN

Die Kontümplation geht weiter! Was ist denn nun Causa oder Ursprungsort größerer Erschütterung? Das Innere? Das Äußere? Archibald Mahler kann ein kleines Liedchen davon pfeifen, wie eine intensive Denksitzung zu fundamentaler Erschütterung führen kann. Doch worüber wird gedacht? Eingelagertes? Frisch … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SECHS

Immer noch am Rande des Hegeltümpels. Vom Weltgeist nichts Neues. Vielleicht das brachiale Gewitter zum Gedenken am letzten Sonntag? Nein! Nicht Neues mehr. Der ganze alte Schmodder also wieder ordentlich angefeuchtet. Die Aufrechtgeher mit den Schaufeln stehen bis an die … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / FÜNF

Heute ist Sonntag. Schwülwarm. Sommernachhall fast schon wütend und grell. Schweres Gewitter. Heute ist nicht irgendein Sonntag. Sagen die Aufrechtgeher. Manche Aufrechtgeher. Archibald Mahler, Bär vom Hegeltümpel, ist nachdenklich. Er spürt, heut’ ist er nicht so allein beim Denken. Die … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / ‚NE ANSICHTSKARTE

Lieber Herr Mahler! Ich bin nicht so schnell voran gekommen wie geplant. Mal schauen, ob ich die Langen Kerle noch sehen kann da drüben in Litauen. Aber ist bin auf dem Schiff und über die Ostsee pfiff die ganze Nacht … Weiterlesen

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