Monatsarchive: September 2011

WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / 3ZEHN

Dann kommt alles auf einmal! Frau Sommer zum fünften Mal zurück. Kopfdruck und heißes Fell. Die Aufrechtgeher mit den Schaufeln und ihr neuer Bagger. Und der ehrenwerte Herr Ernst Albert. Erstere von oben und allen Seiten, von rechts das Arbeitskommando … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZWÖLF

Wenn der Damm bricht? Wenn der Damm bricht! Wenn der Damm bricht, brechen alle Dämme. Was brach bevor der Damm bricht? Was war hinter dem Damm? Was drückt auf dem Damm? Wer hat den Damm gebaut? Wußte der Dammbauer, was … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ELF

Zuerst wird der Schwanenteich genommen, dann die Kleine Häßliche Stadt! Wie bitte? Es geht um den lange angekündigten Plan. Damit etwas geschieht. Irgendwas geschieht und nicht nur untätige Stiefel und Schaufeln im Morast stecken und stehen und Lippen sich bewegen. … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / NOCH MEHR POST

Lieber Herr Mahler! Bin jetzt da, am Ende der Welt. Oder da wo alles anfing. Ist ja oft dasselbe. Haben Sie zumindest einmal behauptet. Es ist die Ruhe. Meine Füße im Sand und in meinen Ohren das unablässige Rauschen des … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ZEHN

Heute ist Archibald Mahler benommen und verwirrt. Warum? Weil er das Lied hören möchte? Weil es morgens kalt ist, mittags warm und abends wieder kalt ist? Weil die Aufrechtgeher an jeder Ecke Tafel und Schilder aufstellen? Weil das eine Schild … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / NEUN

Archibald Mahler schaut auf. Da drüben steht was. Da steht was, auf dem was steht. Was steht da? Tafel. Schild. Plakat. Was steht drauf? Es steht drauf, daß hier, also jenseits der Tafel, des Schildes, des Plakats, die Kleine Häßliche … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / ACHT

„Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken.“ Oder wie man einstens rief: „Sonntags gehört mein Hirn mir!“ Pustekuchen und Potzrembel die Waldfee! Archibald Mahler fand die Ruh’ … Weiterlesen

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POST AUS LITAUEN / NOCH `NE KARTE

Lieber Herr Mahler! Satz mit X, war wohl nix mit den Langen Kerlen und dem göttlichen Dirkules. Ich runter vom Schiff, die rauf im Gegenzug und ab nach Hause. Ich blöd geguckt, raus aus dem Hafen, einziges Taxi geschnappt und … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SIEBEN

Die Kontümplation geht weiter! Was ist denn nun Causa oder Ursprungsort größerer Erschütterung? Das Innere? Das Äußere? Archibald Mahler kann ein kleines Liedchen davon pfeifen, wie eine intensive Denksitzung zu fundamentaler Erschütterung führen kann. Doch worüber wird gedacht? Eingelagertes? Frisch … Weiterlesen

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WASTELANDS ODER VON TÄGLICHEN BAUSTELLEN DES MORALISCHEN / SECHS

Immer noch am Rande des Hegeltümpels. Vom Weltgeist nichts Neues. Vielleicht das brachiale Gewitter zum Gedenken am letzten Sonntag? Nein! Nicht Neues mehr. Der ganze alte Schmodder also wieder ordentlich angefeuchtet. Die Aufrechtgeher mit den Schaufeln stehen bis an die … Weiterlesen

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