Monatsarchive: August 2011

LICHER, LAHMENTO UND NICHT NEUES VOR DER NASE ALS DER NÄCHSTE TAG

Archibald Mahler sitzt unter seinem Schirm. Weiterhin. Der Schirm hängt da rum. Im Botanischen Garten. An einen Baum. Über dem Buch. In der schwülen Luft, die Fräulein Else Sommer in einer Art letztem und reumütigem Gefecht angesichts ihrer doch recht … Weiterlesen

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WENN WER UM DIE ECKE MACHT, DANN WIRD AUFGEREIMT ODER ES VERSUCHT

Bär möchte ja gerne ab und an seine Ruhe haben. Und dann hat er sie. Gegenüber hat sich um die Ecke gemacht. Oder vom Acker. Gestern. Ein letzter Reim ward hinterher gesandt. Mit Scham. Reimscham. Manchmal reimt sich was im … Weiterlesen

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HÖMMA, VON LIPPSTADT – BUDNIKOWSKI TUT SICH AUSSEM FENSTER LEHNEN TUN

„War Ihre Nacht fruchtbar, Herr von Lippstadt – Budnikowski?“ „Von Spasmen geplagt, lieber Herr Mahler!“ „So schlimm!“ „Über erste Reihe reden und dann selbst! Sie hatten es schon erwähnt!“ „Ich weiß, jeder ist ein Künstler. Lassen wir es dabei und … Weiterlesen

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RÜCKKEHR DES NIEDERSCHLAGS UND ZEHN REIME AUF RECHTGEHER

„Bitte, mein Herr: der Schirm!“ „Ja, paßt scho, Herr Mahler!“ „Ich habe keine Einwände gegen die neuerliche Feuchtigkeit. Sie hält den Aufrechtgeher etwas flacher. Brennt der gelbe Planet hasten sie lemminggleich hinaus, drängen sich, schwitzen und hopsen zu lyrischem Liedgut!“ … Weiterlesen

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TIP VOM HASE UND DORNEN IN DER NASE

„Sediert, Herr Mahler?“ „Sie sehen mich drogenfrei, Lippstadt-Budnikowski!“ „Ich meine die Wut, unlängst!“ „Ach sehen Sie, manchmal läßt ein Aufrechtgeher ein Nachrichtenblättchen auf einer der Bänke hier liegen und ich kann nicht umhin hineinzuschnuppern und – Peching! – so steigen … Weiterlesen

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SCHIRME, HERRSCHAFTEN, ZEITEN, JAHRE

„Der Schirm, Herr Mahler!“ „Was ist mit dem Schirm, Herr von Lippstadt-Budnikowski?“ „Es ist nicht wirklich korrekt! Also heute!“ „Ja denken Sie, dies wäre mir nicht bewußt?“ „Nun, aber der Leser vielleicht!“ „Der..! Verzeihung! Ja denken Sie, nur weil der … Weiterlesen

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