Monatsarchive: August 2011

BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 3)

„Merken die eigentlich nichts, die Pöhlers?“ „Wie sollen Sie auch, Herr von Lippstadt-Budnikowski? Das Pinocchio-Gen stirbt aus.“ „Keine Lügen mehr? Das wüßte ich aber!“ „Mehr Lügen. Aber weil die Lüge unter Durchsetzungsvermögen abgeheftet wird, wachsen die Nasen nicht mehr. Besser … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 2)

Herr „Lütten Stan“ von Lippstadt-Budniskowski hat Herrn Archibald Mahler eine E-Mail geschrieben. Hä? Wie soll das bitte angehen? Ganz einfach, Archibald Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte! Mahler hat ein Mobiltelefon mit Netzflachratte? Wenn Mahler ein Mobiltelefon mit Netzflachratte braucht … Weiterlesen

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BEI PÖHLERS UNTERM SOFA (TEIL 1)

Archibald Mahler war aufgestanden. Nun geht er irgendwohin. Da klingelt sein Mobiltelefon. Mahler hat ein Mobiltelefon? Wenn Mahler ein Mobiltelefon braucht oder sich vorstellt, er könne eins benötigen, dann hat er eben eins. Mahlers Mobiltelefon klingelt demnach. Von Lippstadt – … Weiterlesen

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AUFFEM PLATZ BLEIBEN! SONST FRESSE!

Herr von Lippstadt-Budnikowski, Großer Pöhlerator und Fachhase, hat aus der Hauptstadt eine Grußkarte gesandt. Er hat sich kurz gefaßt und hat dabei das Gefühl – dies vermerkt er in einem Postscriptum – daß schon diese Kurzfassung ein entschieden zu langer … Weiterlesen

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WOCHE ENDET, HERBST UND POSTKARTE

Samstage sind was Schönes. Für Bären. Für Bären unter Schirmen. Für Bären, die schauen. Für Archibald Mahler sowieso. Wie es dem gemeinen Aufrechtgeher an Samstagen geht? Man weiß es nicht so recht. Offiziell freut er sich auf das Ende der … Weiterlesen

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VOM PREUSSEN IM BÄREN UND DER PFLICHTFLUCHT

Wieder ein Gewitter. Der Schirm über dem Kopf sorgt nicht für trockene Füße. Aber der Tag ist ein neuerlicher. Der Blick nach unten, auf der Suche nach Abgründen, bleibt wiederum derselbe. Schließlich haben wir mal wieder ein Kleistjahr. Es regnet. … Weiterlesen

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LICHER, LAHMENTO UND NICHT NEUES VOR DER NASE ALS DER NÄCHSTE TAG

Archibald Mahler sitzt unter seinem Schirm. Weiterhin. Der Schirm hängt da rum. Im Botanischen Garten. An einen Baum. Über dem Buch. In der schwülen Luft, die Fräulein Else Sommer in einer Art letztem und reumütigem Gefecht angesichts ihrer doch recht … Weiterlesen

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WENN WER UM DIE ECKE MACHT, DANN WIRD AUFGEREIMT ODER ES VERSUCHT

Bär möchte ja gerne ab und an seine Ruhe haben. Und dann hat er sie. Gegenüber hat sich um die Ecke gemacht. Oder vom Acker. Gestern. Ein letzter Reim ward hinterher gesandt. Mit Scham. Reimscham. Manchmal reimt sich was im … Weiterlesen

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HÖMMA, VON LIPPSTADT – BUDNIKOWSKI TUT SICH AUSSEM FENSTER LEHNEN TUN

„War Ihre Nacht fruchtbar, Herr von Lippstadt – Budnikowski?“ „Von Spasmen geplagt, lieber Herr Mahler!“ „So schlimm!“ „Über erste Reihe reden und dann selbst! Sie hatten es schon erwähnt!“ „Ich weiß, jeder ist ein Künstler. Lassen wir es dabei und … Weiterlesen

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RÜCKKEHR DES NIEDERSCHLAGS UND ZEHN REIME AUF RECHTGEHER

„Bitte, mein Herr: der Schirm!“ „Ja, paßt scho, Herr Mahler!“ „Ich habe keine Einwände gegen die neuerliche Feuchtigkeit. Sie hält den Aufrechtgeher etwas flacher. Brennt der gelbe Planet hasten sie lemminggleich hinaus, drängen sich, schwitzen und hopsen zu lyrischem Liedgut!“ … Weiterlesen

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