Monatsarchive: Juli 2011

HÖMMA REVISITED / STURMFREI ISS‘

„Ich darf eine Frage stellen, bester Herr von Lippstadt-Budnikowski?“ „Kaum zurück und schon dies, Mahler und Freund?“ „Die investigative Ader, verzeihen Sie!“ „So läßt es sich nicht vermeiden. Wohlan denn!“ „Sie haben Damengepöhle geschaut?“ „Urpss!“ „Der weiße Hase errötet?“ „Die … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 8

„Was ich bin, muß ich ganz sein. Für diese Pflicht gibt es keine Ferien. Keine Grenzen. Diese Pflicht reicht von Pol zu Pol.“ Das ist lustig, denn der Aufrechtgeher, der sich so zitieren läßt, heißt Sonnenschein. Hihi! Sonnenschein: Gral und … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 7

„Zwei Biere waren nötig, das erste und das letzte.“ So wird der ehrenwerte Herr Ernst Albert zitiert, es ist aber nicht mehr verbürgt, wann und in welchem Zusammenhang er so sprach. Man weiß nur, es gab vereinzelt Anlässe, denen man … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 6

«Am schönsten isset, wenn et schön ess!» So sprechen die Aufrechtgeher in, um und um den Kölner Dom herum. Archibald Mahler sitzt weiterhin an seinem Eigensee, den man gemeinhin durchaus als schön bezeichnen mag und kann und darf. Und immer … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 5

«Wer den Himmel im Wasser sieht, sieht die Fische auf den Bäumen!» So wird ein Aufrechtgeher aus dem fernen Chinesien zitiert. War es ein Mönch im Fastendelirium oder ein Angler im Sakerausch? Wir wissen es nicht. Archibald Mahler schon gar … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 4

„Freiheit war ein Wort aus dem Fernsehen.“ Das hat ein Aufrechtgeher geschrieben, der gerne mal losläuft, um zu schauen. Zum Beispiel von Berlin nach Moskau oder rund um dieses Land. Und unlängst querte er von Nord nach Süd das Herz … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 3

«Ich möchte den Totenkopf des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.» Das hat der ehrenwerte Wortschöpfer Jean Paul niedergeschrieben, der solch klarsprechende Worte wie Selberlebensbeschreibung, Herzpolypen und Dentalbuchstaben ersonnen hat und diese Wunderausdrücke gerne in einer Gaststube namens „Rollwenzelei“ … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 2

«Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen.» Hat ein alter Aufrechtgeher aus Nordamerika gesagt, der entweder wunderbare Geschichten über Söhne, Stiere, Fische, alte Männer und Meere verfasste oder Gnus, Löwen und Elefanten jagte. … Weiterlesen

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LES VACANCES DE MONSIEUR MAHLER 1

Das hat sich Archibald Mahler schon immer gewünscht: einen See. Einen kleinen See. Einen ganzen kleinen See. Einen ganzen kleinen See ganz für sich allein. Fische natürlich auch im See. Die dürfen. Der Bär muß essen. Hier ist der See. … Weiterlesen

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VERGESSEN/KÖNNEN/ERINNERN/WOLLEN

„Das Foto!“ „Oh, Chef und Herr Albert. Geht’s wieder?“ „Tee und Hühnersuppe und ein bißchen Chemie stellen den Aufrechtgeher wieder auf seine Beine. Geht so geht’s!“ „Man kann Sie erkennen!“ „Wie?“ „Das Foto!“ „Ja. Ich. Mein Vater. Ein Bär!“ „Damals … Weiterlesen

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