Monatsarchive: Oktober 2010

VOR DEM DENKEN IST NACHDENKEN! WART MAL!

Und dann hat sich Archibald auf das nächtliche Fensterbrett gesetzt. Ernst Albert hatte lange und ausdauernd auf seiner Tastatur rumgetrommelt und Wein getrunken. Und dann war er müde geworden, aufgestanden und ins Bett gefallen. Die Schreibtischlampe hatte er vergessen auszuknipsen … Weiterlesen

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ÜBERLASS DAS DENKEN DEN PFERDEN. DIE HABEN DEN GRÖSSEREN KOPF!

„Herr Mahler! Diese Überschrift! Wer hat’s erfunden?“ „So weit ich verstanden habe, zitierte Herr Ernst Albert eben seinen Vater.“ „Tradiertes also? Sehen Sie Zusammenhänge?“ „Ihre leichte Trauer betreffend, Herr Holtby?“ „Der Pfosten stand im Weg!“ „Nicht auch das Nachdenken über … Weiterlesen

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IMMER GIBT ES NICHT WAS MAN WILL, ABER AB UND ZU WAS MAN BRAUCHT!

„Was tun wir, Herr Mahler!“ „Nichts!“ „Ausgezeichnet!“ (Stille. Konzentrierte Stille. Im Hintergrund tobt Herr Jagger über die Bühne. ‚Bitch’. Die Stille befindet sich demnach im Inneren der Anwesenden. Dorthin verortet, wie man heutzutage sagt.) „Herr Holtby!“ „Ich höre!“ „Achtmal ist’s … Weiterlesen

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DAS PARADEKISSEN IST NICHT DER GIPFEL DER WELT, ABER SEHR BEQUEM

„Herr Mahler!“ „Ich höre, Mister Holtby!“ „Die Dame und der Herr dieses Hotelzimmers treiben sich herum!“ „Mir schwant Übles!“ „Nachmittags bei hellem Sonnenschein in dunklen Kaschemmen? Meinen Sie dies?“ „Das ist es, was ich befürchte!“ „Suser? Oktoberfestbier? Grauburgunder? Spätburgunder?” „Exakt … Weiterlesen

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“AS I WALKED OUT, FOUND MY OWN NEED JUST BEGINNING!” SINGT JACK BRUCE!

“Jetzt schauen wir!” “Und sehen nichts, Herr Mahler!“ „Aber steht dort nicht: ’Schauinsland’?“ „Durchdringt Ihr Auge etwa diesen unfaßbaren Nebel?“ „Warten wir!“ „Auf was? Die Sonne?“ „Nein! Auf Herrn Ernst Albert!“ „Findet er hier vorbei? In diesem unfaßbaren Nebel?“ „Ich … Weiterlesen

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WIR FAHR’N FAHR’N FAHR’N AUF DER AUTOBAHN VOR UNS LIEGT……

„Werter Herr Mahler, wohin fahren wir?“ „Wir fahren hinunter ins Heckerland.“ „Weshalb?“ „Aus Gründen!“ „Was werden wir dort tun?“ „Wir schaun ins Land!“ „Und wenn Nebel iss?“ „Dann trotzdem, mein lieber Mister Thomas Adam Holtby!“ „Danke!“ „Keine Ursache!“ „Nun denn?“ … Weiterlesen

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