Rau die Nacht und was der Tag gebracht / 11te
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„Budnikowski! Man stelle sich vor das anstehende Jahr sei ein See. Was täten Sie tun?“
„Mahler! Der Erwerb eines kleinen Segelbootes schiene mir angemessen und dann den Winden lauschen und ihnen folgen! Halsen vermeiden! Und das Kentern auch! Sollte es dennoch geschehen, die Wasser gelassen schlucken und zurück an Bord!“
„Na dann!“
„Mahler! Man stelle sich vor das angehende Jahr wäre ein See! Was täten Sie tun?“
„Budnikowski! Ich säße am Ufer, wie ich oft dies schon tat. Ich schwieg und wiegte mich in den Winden, die die Ufer bepusteten. Gelegentlich doch, ober- oder unterzwerch, schmisse ich Kiesel ins Gewässer und beobachtete die Wellen, die mir zu und von mir weg liefen!“
„Na dann!“
„Davon könnte ich Ihnen heute ein Lied pfeifen!“
„Würde mich freuen zu hören dies in der vorletzten unserer rauen und nachdenklichen Nächte!“
„Ja. Die Müdigkeit. Die Müdigkeit. Hier wäre es! Mein Lied!“
„Na dann!“
„Eben!“
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